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Neujahrsvorsätze

Die wirklich Sinn machen

Jeder kennt die Motivation, Neujahrsvorsätze brav und konsequent umzusetzen. Doch diese Motivation kann schnell wieder dahin sein. Vorsätze wie ‚abnehmen‘, ‚jeden Tag Sport machen‘ und ‚weniger Alkohol trinken‘ funktionieren nur begrenzt. Unter anderem auch, weil sie viel zu ungenau definiert oder so negativ besetzt sind, dass sie gar nicht erst funktionieren können. Wir präsentieren euch Vorsätze, die wirklich Sinn machen und ganzheitlich Körper und Seele dienen Von einem positiven Mindset über einen achtsamen Umgang mit sich selbst und einer täglichen Yoga und Meditations-Routine, haben wir einiges mitgebracht, was unser Leben bereichert und uns gut tut.

Selbstliebe – Love yourself!

Wir läuten das neue Jahr mit dem wohl wichtigsten Vorsatz ein: Selbstliebe. Sich selbst zu lieben heißt nicht selbstverliebt zu sein, sondern stolz auf sich und seinen Körper zu sein. Der Jahresvorsatz heißt einerseits, im kommenden Jahr 365-mal „DANKE!“ zu sagen – dafür, was der eigene Körper täglich leistet, und für alles, was man kann und ist. Denn mit einer großen Portion Liebe für sich selbst wird das Jahr 2019 mental gestärkt und selbstbewusst begangen. Neben dem täglichen „Danke“ gilt es auch, die Sinne für das Besondere zu schärfen. Am besten fängt man damit gleich beim Aufwachen an, denkt an seine Stärken und Besonderheiten und überlegt sich, warum die Welt ohne einen um vieles langweiliger wäre. Doch auch der Körper will bestätigt werden. Daher gilt für jeden Blick in den Spiegel – „I love you!“. Wir sollten aufhören, Mängel an unserem Körper festzustellen und stattdessen unserem Spiegelbild mit einem breiten Grinsen im Gesicht ein Kompliment machen, wie zum Beispiel: „Hey, du hast aber heute strahlende Augen!“ oder „Wow, du machst heute eine besonders sexy und weibliche Figur!“. Also lasst uns voller Selbstliebe ins neue Jahr starten.

Positivity – Mit einem gestärkten Mindset durchs Leben

Mit einem positiven Mindset geht es auch weiter, denn der nächste Neujahrsvorsatz steht ganz im Zeichen des positiven Denkens. Auch wenn man ab und zu mit dem falschen Fuß aufsteht, muss nicht gleich der ganze Tag im Eimer sein. Am besten wirkt man dagegen, indem man sich einen klaren Gedanken fasst, überlegt, wofür man alles dankbar im Leben ist, und sich mit positiv geladenen Menschen und Dingen umgibt. Der Lieblingssong oder ein Telefonat mit seinen Liebsten kann schon Wunder wirken. Wir empfehlen, sein Umfeld genau zu beobachten. Das heißt, dass man darauf achten soll, mit wem man sich umgibt und wo man sich aufhält. Vermeiden Sie Orte und Menschen, die Ihnen Energie rauben, und unternehmen Sie stattdessen etwas, was Ihnen Freude bereitet, Sie inspiriert oder entspannt. Letzteres lässt sich zum Beispiel mit einem heißen und wohltuenden Bad und einem Körperpeeling perfekt umsetzen.

Achtsamkeit – Be mindful! Achtsamkeit in sein tägliches Leben bringen

Wer sich jetzt denkt „Ich habe doch keine Zeit für diese ganzen Vorsätze!“, für den haben wir genau jetzt das richtige Jahresziel 2019: Achtsamkeit. Diese nimmt eine winzige Menge an Zeit in Anspruch und erfordert eine kleine Portion an Konzentration. So einfach geht’s: Immer bevor man sich einer noch so kleinen Tätigkeit widmet, denkt man kurz daran, diese achtsam durchzuführen. Wenn man isst, dann isst man; wenn man geht, dann geht man; wenn man Bahn fährt, dann fährt man Bahn; wenn man sich auf der Couch ausruht, dann ruht man sich aus, und zwar ohne Smartphone und Social Media – einfach den Moment genießen, die Natur bestaunen oder seine Mitmenschen beobachten. Erstaunlich, welch schöne Gedanken in diesem Moment durch den Kopf sprudeln. Trinken Sie eine Tasse Tee und sehen Sie was passiert.

Nein – Zeit für sich heißt, nein zu sagen

Es gibt Momente im Leben, in denen Freizeit gefühlt zur Belastung wird: zu viele Besuche bei den Schwiegereltern, zu viele Einladungen zu Abendessen und zu viel Stress in der Arbeit. Ein kleines, aber wichtiges Wort kann hier Abhilfe schaffen: „Nein“. Vier Buchstaben, die eine öffnende Tür für etwas mehr Zeit für sich und für die Dinge, die man gerne macht, symbolisieren. Aber was tun mit der gewonnenen Zeit? Wichtig, ist, dass man nicht nur ein konsequentes Nein für sein Umfeld, sondern auch eine ebenso treue Umsetzung für sich selbst findet und die gewonnene Zeit auch wirklich nutzt. Das kann das entspannende Schaumbad sein, eine Runde Jogging am Sonntag, das Lieblingsbuch am Sofa oder die langersehnte Gesichtsmaske zum Lieblingspodcast. 

Routinen – Den Alltag erleichtern

Oft hört man, dass Routinen langweilig sind – wir finden, dass sie erleichternd sind. Schließlich bewahren uns positive Routinen vor allem in stressigen Lebensphasen davor, ungesund zu leben. Ein weiterer Vorsatz, der sich damit für alle eignet, die meinen keine Zeit für gute Vorsätze zu haben, denn Routinen sind ganz leicht im Alltag eingebaut, haben aber einen sehr positiven Einfluss auf unser Gemüt und unsere Einstellung zum Leben. Dabei geht es oft gar nicht um die Größe oder Länge der entsprechenden Routinen, vielmehr geht es darum, sie wirklich umzusetzen und täglich in den Alltag zu integrieren. Eine perfekte Morgenroutine zum Beispiel ist Meditation. Egal ob geführt oder alleine, mit einer kurzen Meditation nach dem Aufwachen startet man den Tag viel bewusster, gesammelter und weniger gestresst. Um den Entspannungseffekt dabei zu maximieren, verleiht man dem Raum mit einem ätherischen Öl einen angenehmen Duft. Aber auch kleinere Routinen wie zum Beispiel die tägliche Gesichtspflege können Wunder bewirken. Daher jeden Tag vor dem Schlafen gehen eine Abendroutine einplanen, die liebste Entspannungsmusik aufdrehen und dem Körper 30 Minuten seiner Zeit schenken – das dankt einem nicht nur die Seele, sondern auch der Körper.

Träumen – Chase your Dreams!

Man darf und soll träumen und Wünsche haben, und das nicht nur ein bisschen, sondern richtig groß! Ganz nach dem Motto „Dream Big!“. Wer es ernst meint mit den Neujahrsvorsätzen, der sollte sich am besten schon vor Silvester in einer ruhigen Stunde Papier, Stift sowie Magazine zur Hand nehmen. Denn Träume und Wünsche gehen vor allem dann in Erfüllung, wenn sie visualisiert werden, und genau das machen wir anhand eines Vision Boards. Mit der Lieblingsmusik und einer Tasse Tee geht man in sich und denkt daran, wo man sich in ein bis fünf Jahren sieht, wie man gerne als Person wahrgenommen und gesehen werden möchte. Auch Dinge wie Reiseziele, Familienplanung und vieles mehr können auf das Vision Board aufgemalt, aufgeklebt oder geschrieben werden. Von dem fertigen Ergebnis macht man sich Kopien und klebt diese überall dorthin, wo man seine Träume und Wünsche immer wieder vor Augen hat, damit man nie aufhört zu träumen und seine Ziele zu verfolgen!

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