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Entgiftung kann so guttun

So geht Detox

Ein hektischer Alltag, ungesundes Essen und Umweltgifte können krank machen. Regelmäßige Entgiftungsdiäten reinigen den Körper. Die besten Detox-Methoden und wie Sie auch im Alltag entgiften.

Sie wollten immer schon wissen, was es mit Detoxen, Entschlacken und Fasten so auf sich hat? Warum Entgiftungsdiäten in aller Munde sind und besonders gut tun? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Denn hier erläutern wir alle Methoden zur Entgiftung und was diese bewirken.

Sie bekommen auch Tipps, wie Sie den Alltag gesünder gestalten können und welche Hausmittel den Körper entschlacken. Denn nicht nur die kulinarischen Sünden lauern heutzutage an jeder Ecke. Auch zu wenig Bewegung und zu viel Bildschirmarbeit machen träge. Sehr schnell fühlt man sich in der schnelllebigen Welt müde. Detox macht das wieder wett.

Wie funktioniert eine Entgiftung?

Sagen wir mal salopp, unsere Leber ist der Boss im Körper, wenn es um die körpereigene Entgiftung geht. Sie wandelt Stoffwechsel- und Abfallprodukte um und baut so auf natürliche Weise Giftstoffe ab. Unter anderem können diese über die Gallenflüssigkeit in den Darm gelangen. Ein regelmäßiges Detox-Programm für die Leber ist also durchaus sinnvoll.

Schadstoffe werden aber auch über Niere und Harnflüssigkeit ausgeschieden, ebenso wie über die Haut, die Lunge und das Lymphsystem. Was der Körper nicht ausscheiden kann, das lagert sich dann in den Zellen oder im Fettgewebe ein. Auch das Reizdarmsyndrom, Verstopfung, Mundgeruch, Muskelschmerzen und Hautirritationen können Anzeichen für eine starke Belastung des Körpers sein.

Will man nun seinen Körper reinigen, so ist es gut, die Entgiftung der Leber durch Entgiftungskuren, Massagen und Nahrungsergänzungsmittel, wie etwa Heilerde, zu unterstützen. Das kann helfen, die Zellen wieder gut zu reinigen, einige Kilos zu verlieren, Umweltgifte und Schlacken auszuscheiden und sich wieder vital zu fühlen.

Welche Methoden zur Entgiftung gibt es?

Detoxen
Wenn Sie sich für eine Detox-Kur als Methode zur Entgiftung entscheiden, werden Sie den Körper von Schadstoffen befreien. Sie werden während dieser Diät nicht hungern, sondern lassen nur die schädlichen Nahrungsmittel weg. Dazu zählen Alkohol, Nikotin, Zucker, Koffein, Fleisch, Fisch, Kohlehydrate, Milch, fetter Käse etc.

Essen dürfen Sie dafür viel grünes Gemüse, Eiweiß und pflanzliche Proteine. Morgens ist das etwa ein Haferbrei oder Joghurt mit Nüssen. Mittags Gemüse mit Quinoa oder Hirse und abends eine leichte Brühe. Wichtig ist außerdem, dass Sie täglich mindestens zwei Liter Wasser oder Kräutertees trinken. Obst ist bei Entgiftungsdiäten auch tabu. Sie nehmen damit nämlich zu viel Fruktose zu sich.

Entschlacken
Sie wollen das Säure-Basen-Verhältnis in Ihrem Körper wieder in Einklang bringen und so den Körper von Schlacken befreien? Dann bietet sich für eine Ausleitung eine Basenkur an. Durch eine basische Ernährung werden Säuren und Schadstoffe aus dem Gewebe gelöst, neutralisiert und ausgeschieden.

Beim Basenfasten ernährt man sich ausschließlich von basischen Lebensmitteln. Sehr gerne wird dabei auf Kartoffeln gesetzt. Klare Gemüsebrühen eignen sich auch und natürlich sollten Sie im Rahmen dieser Entgiftungskur ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen. Am besten in Form von unterstützenden Basen-Kräutertees.

Fasten
Eine der härtesten Entgiftungskuren ist das Heilfasten. Hier werden nicht nur Schadstoffe aus dem Körper geleitet, es purzeln auch schnell mal Kilos. Auf feste Nahrung wird während dieser Kur völlig verzichtet. Am Speiseplan stehen dafür Wasser, Tee und Gemüsebrühe.
Machen Sie eine derartige Kur nicht auf eigene Faust und nur, wenn Sie völlig gesund sind. Bei chronischen Erkrankungen, hohem Blutdruck, Essstörungen oder dem Hang zu Depressionen ist Heilfasten nicht geeignet.

Welche Hausmittel den Körper entgiften

  • Fermentierte Lebensmittel: Regen Sie Ihre Darmaktivität mit verschiedenen Joghurts, Kombucha, Kefir oder Sauerkraut an.
  • Pflanzliche Ernährung: Versuchen Sie, mindestens dreimal pro Woche vegetarisch zu essen. Als Snack zwischendurch eignen sich Nüsse statt Süßigkeiten. Integrieren Sie frische Kräuter, Nüsse und Samen in Ihre Rezepte. Sie werden rasch feststellen, wie viel besser Sie sich fühlen.
  • Leberwickel: Haben Sie schon einmal versucht, die Entgiftung der Leber mit Topfen zu unterstützen? Dazu auf einem Stück Stoff messerrückendick Topfen auftragen, auf die Leber (am rechten unteren Rippenbogen) auflegen und mit einer Wärmflasche etwa 20 Minuten ins Bett legen. Zusätzlich können Nahrungsergänzungsmittel wie Kurkuma oder Mariendistel den Körper beim Entgiften unterstützen.

Im Alltag die Entgiftung unterstützen

Bewegung
Eine der besten Methoden zur Entgiftung ist Bewegung. Egal ob es sich dabei um ausgedehnte Spaziergänge oder regelmäßige Yoga-Einheiten handelt. Durch das Schwitzen werden Giftstoffe abtransportiert und der Kreislauf wird gestärkt. Auch Jumping-Workouts eignen sich hervorragend, um das Lymphsystem anzuregen. Eine Sprungschnur nimmt nicht viel Platz in der Wohnung weg. Sie schwitzen nicht so gerne? Dann gehen Sie doch regelmäßig schwimmen. Der Wassersport ist nach wie vor eines der besten Ganzkörpertrainings. Es gibt jede Menge coole Outdoor-Sporttrends.

Viel trinken
Erst wenn wir genug trinken, werden Harnwege und Blase ordentlich durchgespült und von Giftstoffen befreit. Mindestens zwei Liter täglich sollten es sein, damit diese Entgiftungsmethode Wirkung zeigt. Trinken Sie viel Wasser oderungesüßte Kräutertees. Um etwas Geschmack hinzuzufügen, kann das Wasser mit Zitronensaft versetzt werden. Er enthält Vitamin C und wichtige Antioxidantien. Perfekt, um den Körper wieder in Schwung zubringen!

Mundhygiene
Ein wohltuendesMorgenritual ist, einen Zungenschaber anzuwenden und anschließend Öl zu ziehen.Das beugt nämlich auch Zahnfleischentzündungenvor. Dabeizieht man fünf Minuten Sesam-, Sonnenblumen- oder Kokosöl im Mund hin und her,um Giftstoffe zu binden, und spuckt das Öl danach aus.

FAQ

Welche Lebensmittel entgiften den Körper?
Lebensmittel, die die Entschlackung des Körpers unterstützen, sind Kreuzblütler wie Brokkoli, Karfiol, Kohlsprossen, Kohlrabi, Weißkraut und Rotkraut. Aber auch Spinat, Rucola, Brennnessel, Mangold, Löwenzahn, Artischocken, Spargel, Ingwer, Knoblauch und Rote Rüben haben eine entgiftende Wirkung.

Was darf man beim Entgiften nicht essen?
Während einer Entgiftungskur sollte man auf Genussmittel wie Alkohol, Kaffee, Nikotin und Zucker komplett verzichten. Auch Weißmehl, Limonaden und zu viel Obst – da steckt Fruktose und somit Zucker drin – sind während einer Entschlackung tabu.

Was ist die beste Entgiftungskur?
Es gibt viele verschiedene Arten, seinen Körper von Schadstoffen zu befreien. Zum einen sind das Detox-Kuren, bei denen schädliche Lebensmittel durch gesunde ersetzt werden. Beim Basenfasten hingegen ernährt man sich für eine bestimmte Zeit nur von basischen Lebensmitteln. Und dann gibt es das Heilfasten, in dessen Rahmen man komplett auf feste Nahrung verzichtet und nur auf klare Brühe, Kräutertee und Wasser setzt.

Wie lange dauert es, bis der Körper entgiftet ist?
Das ist sehr individuell, da jeder Mensch anderes reagiert und es auch eine jeweils verschiedene Ausgangsbasis gibt. Im Regelfall jedoch zwischen zwei und sechs Wochen.

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