1. Küchenhygiene: Schutz für Haut und Hände
Wenn Sie mit der Küchenhygiene beginnen, achten Sie zuerst auf die eigene Körperhygiene. Vor dem Kochen sollten die Hände immer gründlich gewaschen werden, am besten mit einer ph-neutralen Seife wie der Flüssigseife Hygiene Plus von Palmolive oder der erfrischenden Pflegeseife mit Zitronenmelisse von bi good, welche die Haut an den Händen nicht schädigt. Am besten, Sie tragen selbst immer Handschuhe, denn so bleiben Ihre Hände geschützt.


2. Keimfänger Schwämme und Schneidbretter
Besondere Keimfänger sind Schwämme und Reinigungstücher. Diese sollten Sie für die Küchenhygiene zumindest einmal pro Woche auskochen bzw. wechseln. Handtücher und Geschirrtücher sollten bei mindestens 60°C in der Waschmaschine alle fünf bis sieben Tage gewaschen werden. Damit Keime sich auf den Oberflächen nicht vermehren können, ist es ratsam, gewohnheitsmäßig nach jedem Kochen die Flächen sofort gut abzuwischen. Verwenden Sie am besten natürliche Reinigungsmittel wie zum Beispiel von bigood.3. So bleibt der Kühlschrank frisch
Eine Brutstätte für Keime und Bakterien kann auch der Kühlschrank sein. Schließlich stehen hier viele Lebensmittel auf engem Raum nebeneinander. Da kann es durchaus mal sein, dass auch bereits abgelaufene Lebensmittel im hinteren Bereich der Regale in Vergessenheit geraten. Unterziehen Sie für die Küchenhygiene Ihren Kühlschrank also vor jedem Wocheneinkauf einem Check. Ganz ohne Chemikalien können Sie Ihren Kühlschrank auch mit einem feuchten Tuch und etwas Essigwasser säubern. Wer eine Tasse Backpulver im Eisschrank platziert, kann so unangenehme Gerüche abfangen.

4. Spüle und Mülleimer sauber halten
Apropos Gerüche: Plastik-, Rest- und Biomüll sollten am besten täglich entsorgt werden. Wenn Sie kleine Säckchen für die Eimer verwenden, ersparen Sie sich das mühselige Putzen danach. In der Spüle landen ebenso zwangsläufig oft verschiedene Küchenabfälle aus Tellern, Schüsseln und vom Besteck.
Wichtig: Das Geschirr möglichst bald abspülen bzw. in den Geschirrspüler räumen, damit sich die Keime bei der warmen Zimmertemperatur nicht noch schneller vermehren können. Die Spüle immer gleich und gründlich reinigen!
Nicht vergessen: Auch die Mikrowelle sollte regelmäßig gereinigt werden. Schließlich passiert es hier schnell und oft, dass es spritzt oder mal etwas danebengeht. Auch hier helfen ein paar Tropfen Essig, Spülmittel oder eine aufgeschnittene Zitrone, mit der Sie schnell über die Innenflächen wischen können
Wenn Sie Ihre Küchenhygiene täglich gut im Griff haben, steht vielen genussvollen Momenten in Ihrem Zuhause nichts mehr im Weg!
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