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So wird man Hundegeruch im Auto los

Stressfreie Ferien mit dem Vierbeiner

Das Chauffieren des pelzigen Familienmitgliedes hat manchmal einen nicht ganz so schönen Nebeneffekt: Hundegeruch im Auto! Mit diesen Tricks wird man ihn wieder los.

Regelmäßig staubsaugen

Beginnen Sie als Erstes damit, Sitze, Teppiche und Fußmatten gründlich abzusaugen. Entfernen Sie mit dem Staubsauger dabei vor allem große Haarbüschel. Für hartnäckige oder schwer erreichbare Stellen zieht man am besten einen Gummihandschuh an und reibt ein paar Mal mit der Hand über den jeweiligen Bereich. Danach lassen sich die Haare ganz einfach abziehen. Vergessen Sie nicht, auch den restlichen Innenraum abzusaugen, da sich die Haare überall im Auto verteilen können.


Ab in die Waschmaschine

Stecken Sie Hundedecken, Fußmatten und Sitzbezüge in die Waschmaschine. Achten Sie darauf, dass alles auch für die Maschinenwäsche geeignet ist, und folgen Sie der Waschanleitung. Verwenden Sie am besten ein mildes Waschmittel und verzichten Sie auf Weichspüler. Nur so kann garantiert werden, dass beim Haustier keine unerwünschten Reaktionen auftreten. Die restlichen Oberflächen wie Sitze oder Lehnen können am besten mit einem Tuch und etwas Desinfektionsmittel gereinigt werden.

Gerüche neutralisieren

Gegen besonders hartnäckige Gerüche helfen oft einfache Hausmittel. Stellen Sie über Nacht eine Schüssel mit Backpulver oder ein Holzkohlebrikett ins Auto. Dadurch wird der Geruch absorbiert oder zumindest um einiges abgeschwächt. Auch reiner Wodka aus der Sprühflasche neutralisiert unangenehmen Hundegeruch im Auto. Zusätzlich können wasserfeste Sitzschoner, die speziell für Haustiere entwickelt wurden, eine große Hilfe sein, da sie sich schnell und unkompliziert reinigen lassen.


Schönheitspflege

Um Hundegeruch im Auto zu vermeiden, sollten Sie Schnauze, Pfoten und Hinterteil Ihres Vierbeiners vor jeder Fahrt kurz abwischen. Außerdem empfehlen wir, Ihren Hund regelmäßig zu baden und sein Fell zu pflegen. Sollte Ihr Hund trotzdem weiterhin stark riechen, liegt möglicherweise ein gesundheitliches Problem vor. Lassen Sie das unbedingt von einem Tierarzt abklären. 

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