Sie werden es mindestens genauso lieben wie Ihr Baby. Denn Babymassagen stärken die emotionale Bindung zwischen Eltern und Kind. Durch das Massieren der Kleinen kann man außerdem ein unglaubliches Feingefühl für ihre Körper entwickeln. Ängste das Baby zu verletzen oder zu „zerdrücken“ können dadurch schnell der Vergangenheit angehören. Auch für alle Väter kann es eine wunderbare Möglichkeit sein, das Vertrauens der Kinder sehr bald zu gewinnen.
Der ideale Zeitpunkt
TIPP: Eltern wissen ja meist am besten, was den Kleinen guttut und was nicht. Aber trotzdem würden wir eine Massage nur dann empfehlen, wenn es sich in einem eher entspannten Modus befindet, nicht strampelt oder weint. Beruhigen und trösten Sie es zuerst und beginnen erst dann mit der Massage.
Die perfekte Vorbereitung
TIPP: Achten Sie bei der Wahl des Öls oder der Creme darauf, dass sie für Babys geeignet sind. Vermeiden Sie Cremes mit hohem Wassergehalt, nicht-raffinierte Erdnussöle sowie Senföle. Diese können zu Hauirritationen führen oder sogar allergische Reaktionen herbeiführen.
Baby-Massage-Techniken
Füße und Beine massieren
Bauch und Brust streicheln
Arme kneten
TIPP: Um dem Baby die bestmögliche Entspannung zu verschaffen, sollte man sich neben täglichen Ritualen auch ein Massage-Routine zulegen, damit das Baby schon vorher weiß, was als Nächstes passiert und keine unguten Überraschungen erfährt.