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Sonnencreme für das Baby

Tipps für die richtige Sonnencreme bei Ihrem Baby

Sonnenschutz ist eines der wichtigsten Themen bei Babys – aber auch eines, bei dem Sie an einiges denken müssen. Wir klären auf.

Eins ist sicher: Die sensible und dünne Babyhaut muss vor UV-Strahlung geschützt werden. Aber wie? Und ab wann? Wie Sie Ihr Baby am besten vor negativen Folgen durch UV-Strahlen bewahren und welche Sonnencreme die richtige ist, lesen Sie in unserem Ratgeber – Tipps zum Eincremen und häufige Fragen inklusive.

Wichtige Fakten zur Sonnencreme

Sonnencremes und Sonnensprays schützen die Haut vor einem Sonnenbrand. Denn in puncto Sonnenschutz gilt: Unsere Haut vergisst nie. Häufige und starke Sonnenbrände in Jugendjahren können deshalb auch lange Zeit später noch Hautkrankheiten hervorrufen. Bei Babys ist ein ausreichender Sonnenschutz sogar noch wichtiger, weil die Haut viel dünner ist als bei uns Erwachsenen und die Hautstammzellen näher an der Hautoberfläche liegen. Da der körpereigene Farbstoff Melanin, der vor UV-Strahlen schützt, bei Babys und Kleinkindern noch nicht vollständig ausgereift ist, verfügen die Kleinsten unter uns über so gut wie keinen eigenen Schutz vor der Sonne. Deshalb ist das Eincremen der Babyhaut mit Sonnencreme besonders wichtig, um unangenehmen Folgen wie trockener Haut und Hautirritationen vorzubeugen.

Weil Sonnenschutz einen sehr hohen Stellwert hat, entwickelte Childs Farm Sonnenschutzmittel, die speziell für die Haut der Kleinen geeignet ist. Dabei wurde neben dem Schutz vor UVA- und UVB-Strahlen auch auf die Hautverträglichkeit besonders Acht gegeben. Deshalb sind die Sonnenschutzmittel für Kinder mild, sanft und feuchtigkeitsspendend, um auch empfindliche und zu Ekzemen neigende Haut vor den UV-Strahlen der Sonne zu schützen, ohne sie zu reizen.

Sonnencremes sind durch die Angabe des Lichtschutzfaktors (LSF), auch bekannt als Sun Protection Factor (SPF) klassifiziert. Der Wert gibt an, um welchen Faktor sich der Schutz der Haut vor der Sonneneinstrahlung erhöht. Babys beispielsweise haben einen Eigenschutz von etwa fünf Minuten. Tragen Sie ein Sonnenschutzmittel mit Schutzfaktor 50 auf, dann ist die Haut 5 Min. x 50 = 250 Min. lang vor der Sonne geschützt. Diese rund vier Stunden sind nur ein Richtwert. Achtung ist geboten, wenn zu wenig Sonnenmilch aufgetragen wird, die Sonnenmilch durch Schwitzen von der Haut abgeht oder das Kind zwischendurch ins Wasser geht. Sie sollten diese Faktoren also berücksichtigen und Ihr Baby deutlich häufiger eincremen.

Die richtige Sonnencreme für Babys

Diese Auswahlkriterien sollten Sie bei der Entscheidung für eine Sonnencreme für Ihr Baby miteinbeziehen:

  • Wählen Sie ein Sonnenschutzmittel mit LSF 50 oder höher. Auch wenn Sie vorhaben, Ihr Kind öfter als alle vier Stunden einzucremen, ist der höhere Schutz besser.
  • Nutzen Sie ein schweiß- und wasserfestes Produkt. Gerade Kleinkinder spielen im Sommer viel, schwitzen dadurch und möchten sich im Wasser abkühlen. Dann sollte auf die Sonnencreme Verlass sein.
  • Die ausgewählte Sonnenmilch sollte explizit für Kinder und Babys geeignet sein – derartige Sonnenschutzmittel sind in der Regel mit dem Zusatz „Kids“ oder „Baby“ gekennzeichnet.
  • Greifen Sie auf Sonnencremes oder -lotionen zurück. Produkte mit einer eher gelartigen Konsistenz können die Baby- und Kinderhaut schneller austrocknen.
  • Achten Sie auf die Inhaltsstoffe: Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Parabene, Nanopartikel und Titandioxide sollten nicht in den Cremes enthalten sein! Zudem sollte das Produkt parfümfrei sein. Bei speziellen Produkten für Kinder sowie bei Öko- beziehungsweise Naturkosmetik ist das zwar in der Regel der Fall, trotzdem lohnt es sich, sicherzugehen.
  • Wählen Sie eine mineralische Sonnencreme. Mineralische Sonnencremes enthalten Zinkoxid, das die Sonnenstrahlen abwehrt und die UVA- und UVB-Strahlen nicht in die Haut eindringen lässt.

Auch im Sinne der Umwelt lohnt sich übrigens ein Blick auf die Inhaltsstoffe der Sonnenmilch: Nanopartikel und chemische Lichtschutzfilter schaden den ohnehin schon gefährdeten Korallenriffen und sind somit ebenfalls zu vermeiden.

Übrigens: Sonnenschutzmittel für Babys mit LSF/SPF 50 oder mehr bekommen Sie heutzutage nicht mehr nur in der Apotheke – sondern auch in der Drogerie.

Empfehlenswert sind beispielsweise die Produkte der Marke Childs Farm. Denn die Sonnenschutzmittel sind besonders geeignet für Babys und Kinder mit empfindlicher und zu Ekzemen neigender Haut, wissenschaftlich geprüft und klinisch getestet. Die Produkte sind auch natürlich als auch nachhaltig, denn Nachhaltigkeit ist Teil der Unternehmens DNA.

Zudem liegt Childs Farm die gesellschaftliche Verantwortung am Herzen. Das Unternehmen ist B-CorpTM zertifiziert und CO2-neutral. Die B Corp™ -Zertifizierung ist der weltweit führende Maßstab dafür, wie bewusst ein Unternehmen seine Produkte herstellt, seine Mitarbeiter behandelt, seine Lieferanten auswählt, sein Handeln steuert, seine Gemeinschaft respektiert und die Umwelt schützt. Das bedeutet, dass Childs Farm nicht nur hochwertige Produkte für empfindliche Haut herstellt, sondern dies auch auf eine Art und Weise praktiziert, die sozial und ökologisch respektvoll ist.

UVA- und UVB-Strahlen

UV-Strahlen werden anhand ihrer Wellenlänge in UVA-, UVB- und UVC-Strahlen unterschieden. UVC-Strahlen sind am gefährlichsten, sie gelangen jedoch nicht auf die Erdoberfläche. UVA-Strahlen dringen tief in die Haut ein und zerstören die Elastizität und Festigkeit der Hautschichten, weshalb sie die Haut schneller altern lassen. UVA-Strahlen sind übrigens immer präsent, auch wenn die Sonne nicht direkt „scheint“, sondern nur Tageslicht vorhanden ist.

UVB-Strahlung ist die Strahlung, die wir direkt wahrnehmen und spüren. Je stärker die Sonne vorhanden ist, desto stärker sind auch die UVB-Strahlen. Auch in höheren Lagen wie in den Bergen und an starken Sonnentagen (hierzulande von Mai bis Oktober) ist der Anteil der UVB-Strahlung höher.

Um sich und Ihr Baby vor beiden Strahlungen zu schützen, sollte die Sonnencreme einen Breitspektrum-Schutz aufweisen.

Keine Sonnencreme bei Säuglingen

Auch wenn Sonnencreme unheimlich wichtig ist, um die sensible Haut der Kleinen vor der Strahlung zu schützen, sollten Sie derartige Produkte erst ab einem Alter von sechs bis zwölf Monaten anwenden.

In den ersten Lebensmonaten neigen Babys zu überempfindlichen Hautreaktionen. So kann es passieren, dass selbst Inhaltsstoffe aus speziellen Baby- und Kindersonnencremes, die eigentlich unbedenklich sind, zu Hautausschlag und -reizungen führen oder gar allergische Reaktionen hervorrufen können.

Empfehlenswert ist im ersten Lebensjahr zunächst auf Sonnenmilch zu verzichten und den Körper des Kindes anderweitig schützen – durch Kleidung, Kopfbedeckung und möglichst keine direkte Sonneneinstrahlung. Im Urlaub oder in sehr sonnenreichen Regionen können Sie auch schon etwas früher zur Sonnencreme greifen – etwa ab einem Alter von sechs Monaten.

Für die Kleinen eignet sich der Childs Farm Sonnenschutzsspray LSF 50+ für Kinder. Das Produkt ist speziell für Babys und Kinder mit empfindlicher und zu Ekzemen neigender Haut entwickelt worden. Die parfümfreie und feuchtigkeitsspendende Rezeptur ist sehr gut hautverträglich. Das praktische Spray lässt sich besonders leicht auftragen, zieht schnell ein und ist wasserfest. Wer die Kinder lieber eincremt, als ein Spray benutzt, probiert die Childs Farm Sonnencreme LSF 50+. Diese zwei Sonnenschutzmittel sind eine hervorragende Option für Eltern, die die Haut Ihrer Babys und Kinder langsam an die Sonnencreme zu gewöhnen möchten.

Tipps zum Eincremen von Babys

Grundsätzlich gibt es beim Eincremen von Babys so einiges zu beachten. Das gilt auch – oder sogar ganz besonders – mit Blick auf den Sonnenschutz. Mit folgenden Tipps sind Sie bestens auf den nächsten Sommer mit Ihrem Liebling vorbereitet:

  • Verwenden Sie bei Babys ab zwölf Monaten auch dann einen Sonnenschutz, wenn sich das Kind im Schatten aufhält. UV-Strahlung kann auch außerhalb der direkten Sonneneinstrahlung in die Haut eindringen und sollte nicht unterschätzt werden.
  • Frischen Sie den Sonnenschutz alle zwei bis maximal drei Stunden auf. Besonders nach dem Baden sollten Sie erneut Sonnencreme auftragen.
  • Tragen Sie die Milch nie zu dünn auf, um Produkt zu sparen. Ist die Haut nicht ausreichend mit Sonnencreme geschützt, geht der auf der Verpackung ausgewiesene Schutz verloren.
  • Cremen Sie Ihr Kind besonders an den Hautstellen ein, die nicht durch Kleidung geschützt werden. Das sind beispielsweise die Ohren und die Hautstellen hinter den Ohren, das Gesicht inklusive Lippen sowie Hand- und Fußrücken.
  • Ein Sonnenspray legt sich nur in einer sehr dünnen Schicht auf die Haut. Deshalb verwenden Sie das Spray nur zum Auffrischen des Sonnenschutzmittels und nicht als alleinigen Schutz vor den Sonnenstrahlen. Beachten Sie beim Aufsprühen von Sonnenspray auch die Windrichtung, damit der Wind den Sonnenschutz nicht bereits wegweht, bevor dieser die Haut überhaupt erreicht.
  • Der Spaß sollte beim Eincremen nicht zu kurz kommen. Malen Sie Motive wie die Sonne, verteilen Sie Tupfer oder malen Sie den eigenen Namen. Das sorgt für Stimmung und lenkt vom lästigen Eincremen ab. Childs Farm bietet hier eine gute Lösung an - die Sonnenlotion LSF 50+ in einem praktischen Roll-on-Format. Dieses Produkt ist für kleine Kinderhände bestens geeignet ist. So lernen die Kleinen früh den richtigen Umgang mit Sonnenschutzmittel und haben Freude daran.
  • Reinigen Sie die Babyhaut am Abend oder gönnen Sie Ihrem Liebling ein Babybad, sodass die Sonnencreme heruntergewaschen wird. Pflegen Sie Ihr Baby dann außerdem mit einer feuchtigkeitsspendenden Creme.
  • Verwenden Sie eine After Sun Lotion für Kinder um der Haut die notwendige Feuchtigkeit zu spenden und die Haut gegebenenfalls zu beruhigen. Achten Sie auch hier auf die Inhaltsstoffe. Die After Sun Lotion von Childs Farm bietet eine reichhaltige Pflege mit beruhigendem Aloe Vera und natürlicher Shea- und Kakaobutter. Sie pflegt die Haut nach dem Aufenthalt in der Sonne oder im Freien intensiv und versorgt sie mit der nötigen Feuchtigkeit.

FAQ: Sonnencreme für Babys

Ab welchem Alter sollte man Sonnencreme bei Babys verwenden?

Im ersten Lebensjahr der Neugeborenen ist es ratsam noch keine Sonnencreme zu verwenden. Die durchlässige und empfindliche Haut der Babys kann allergisch auf die Inhaltsstoffe des Sonnenschutzmittels reagieren. Falls Sie allerdings in den Urlaub fahren oder das Kind im Sommer vor starken Sonnenstrahlen schützen möchten, können Sie nach etwa sechs Monaten bereits Sonnencreme verwenden. Achten Sie bei der Auswahl der Sonnencreme dann auf die richtigen Inhaltsstoffe und schützen Sie das Kind unbedingt zusätzlich mit einer Kopfbedeckung und passender Kleidung.

Wie schütze ich mein Baby vor Sonne?

Um Ihr Baby ganzheitlich vor Sonnenstrahlen und Sonnenbrand zu schützen, sind neben der richtigen Sonnencreme noch weitere Maßnahmen nötig. Das Baby sollte Kleidung tragen, welche sowohl Arme als auch Beine bedeckt. Wählen Sie UV-undurchlässige, helle Stoffe. Eine Kopfbedeckung, die Schatten im Gesicht und im Nacken spendet, ist ebenfalls wichtig. Lassen Sie das Baby immer im Schatten und setzen Sie es trotz Sonnenschutz nicht der direkten Sonne aus, um UV-Strahlen weitestgehend von der Kinderhaut fernzuhalten. Sonnensegel, Sonnenschirm, Strandmuschel und Co. sind also ein Must-have für den Sommerurlaub mit Kleinkind – und zwar nicht nur während der Mittagssonne.

Zudem gibt es erwähnenswerte Unterschiede zwischen den verschiedenen Sonnenschutzmitteln: Unabhängig davon, welchen Hauttyp das Kind hat, ist LSF 50 oder ein höherer Schutz, Pflicht und auch wasserfest sollte die Sonnencreme nach Möglichkeit sein. Milch schützt in der Regel besser als Spray und bedenkliche Inhaltsstoffe für die empfindliche Haut, aber auch Partikel und Lichtschutzfilter, die der Umwelt schaden, sollten nicht enthalten sein.

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