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Fit mit Baby

Diese Sportarten können Sie gemeinsam mit ihrem Kind ausüben.

Mütter und Väter, die sich sportlich fit halten wollen, müssen dafür nicht zwangsläufig auf Zeit mit Ihrem Baby verzichten. Wir stellen Ihnen Sportarten vor, die Eltern und Babys gemeinsam Spaß machen.

Bewegung und kleine Sporteinheiten machen junge Mamas – und Papas stärker, fitter und fröhlicher. Denn Sport mindert den Stresspegel, schenkt Energie und neue Kraft für den Alltag. Auch Ihr Kind profitiert, wenn es schon früh ins elterliche Sportprogramm mit einbezogen wird. Babys schulen dabei ihre Körperwahrnehmung und erleben neue Umweltreize, die die Entwicklung des Gehirns positiv beeinflussen.


Welche Sportarten für Eltern und Kind am besten geeignet sind, verrät unser Check.

Babyschwimmen

Beim Babyschwimmen bewegt sich Ihr Kind in Ihrer Obhut durchs Wasser, planscht, macht kleine Tauchübungen. Hier geht es um den spielerischen Kontakt mit dem nassen Element. Die Eltern trainieren mit zusätzlichen Gymnastikeinheiten ihre Fitness. 

Für wen geeignet?
Für alle Wasserratten, die Spaß daran haben sich im warmen Wasser zu bewegen und treiben zu lassen.

Was bringt es:
Eine sanfte Sportart. Die Schwerelosigkeit im Wasser nimmt Gewicht von den Gelenken, dennoch bietet das frische Nass ausreichend Widerstand, um die Muskeln von Eltern und Kind zu stärken. Bei regelmäßiger Ausübung sind positive Effekte auf die motorische Entwicklung des Babys feststellbar. Ihr Kind lernt Bewegungsabläufe, die später fürs Robben und Krabbeln wichtig sind. Abgesehen davon, macht die sanfte Aquafitness riesigen Spaß.

Baby-Yoga

Yoga stammt ursprünglich aus Indien. Die Idee ist Körper und Seele durch regelmäßige Übungen in Balance zu bringen. Mit bestimmten Körperhaltungen und bewusstem Atmen wird die Energien im Körper zum Fließen gebracht. Die meisten Baby-Yoga-Kurse bestehen aus einer Kombination aus Babymassage und Dehnungsübungen für Eltern und Kind.

Für wen geeignet? 
Vor allem für Eltern, die der Hektik des Alltags entfliehen wollen, ist Yoga ein geeigneter Sport. Durch verschiedene Übungen können sie Energie und Ausgeglichenheit für den Alltag finden. Babys genießen die Zuwendung in entspannter Atmosphäre.

Was bringt es: 
Yoga kräftigt nicht nur körperlich, sondern auch mental. Wer psychische Balance und körperliche Kraft sucht, ist hier richtig. Extrabonus für Ihr Kind: Das Baby wird ausgeglichener. Es schläft nach einer Yogaeinheit eventuell tiefer und wird generell entspannter.

Kanga-Training

Dieses Gruppentraining ist eine Mischung aus Tanz und Aerobic, bei der das Kind in einer Trage am Körper der Mutter getragen wird und ihre Bewegungen dadurch passiv miterlebt.

Für wen geeignet? 
Ihr Kind sollte älter als acht Wochen sein, sicher in der Trage sitzen können und sein Köpfchen fest gestützt sein.

Was bringt es? 
Kanga-Training stärkt Kraft und Ausdauer des Ausübenden. Vor allem aber macht es Spaß, sich zur Musik zu bewegen und dabei mit dem Kleinen zu tanzen. 
Positiver Effekt fürs Baby: Es wird durch die Bewegungen sanft geschaukelt. Gut für das Gleichgewicht und die motorische Entwicklung! Viele Babys schlafen dabei ein.

Damit das Baby auf der Laufrunde mit dabei sein kann, gibt es spezielle „Jogger“ oder Laufkinderwägen. Sie sind besonders gut gefedert und haben große Räder, die Unebenheiten ausgleichen.

Joggen mit Baby

Für Körper und Seele ist Joggen der ideale Ausgleich zum herausfordernden Elternalltag. Perfekt um Stress abzubauen und neue Energie zu tanken. 

Für wen geeignet:
Für alle, die sich gerne draußen bewegen. Damit das Baby auf der Laufrunde mit dabei sein kann, gibt es spezielle „Jogger“ oder Laufkinderwägen. Sie sind besonders gut gefedert und haben große Räder, die Unebenheiten ausgleichen. Aber Achtung, nehmen Sie ihr Kind erst dann darin mit, wenn es schon selbstständig sitzen und seinen Kopf halten kann. Das ist meist erst ab dem neunten Lebensmonat der Fall. Manche Experten empfehlen sogar bis zum zweiten Lebensjahr zu warten. Am besten Sie fragen ihren Kinderarzt.
Was bringt es?
Laufen macht fit, kurbelt die Fettverbrennung an, trainiert das Herz-Kreislauf-System und die gesamte Haltungsmuskulatur. Von der frischen Luft profitieren Eltern und Kind. Der Sauerstoff ist nämlich gut für das Immunsystem.

Tipp: Der Läufer oder die Läuferin sollte verstärkt auf die Haltung achten, da der natürliche Einsatz der Arme fehlt. Sinnvoll ist es, den Wagen seitlich versetzt zu schieben (einhändig). So ist der Wagen nicht im Weg und zumindest ein Arm kann mitpendeln.

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