Es gibt wohl nichts Begehrteres und Individuelleres als Glück. Jeder will es haben, erleben und im besten Fall auch teilen und für immer glücklich sein. Die Definition von Glück ist jedoch ein besonders günstiger Zufall oder eine erfreuliche Fügung des Schicksals – also kein Dauerzustand! Trotzdem oder gerade deshalb streben wir nach Glück und wollen, dass uns täglich die Glücksfee bestäubt. Dabei braucht es die gar nicht, denn Glück haben wir nachweislich zu 40% selbst in der Hand. Am Weg zum Glück nehmen wir alle sehr oft Umwege in Kauf – sollten wir aber nicht. Vielmehr sollten wir es einfach passieren lassen und aufhören zu suchen. Die schlechte Nachricht: Das muss man üben. Die gute Nachricht: Das Beste am Glücklichsein ist aber, dass man sich Situationen wirklich schön denken kann. Die innere Einstellung ist der Schlüssel zum Glück. Wir rufen deshalb zur 30 Tage glücklich Challenge auf und zeigen Ihnen, wie oft sich Glück im Alltag versteckt.
Wir haben gut lachen! Ja, haben wir!
Lachen ist gesund, sagt ein weises Sprichwort – ist es nämlich auch! Lachen ist auch ansteckend, besagt eine alte Weisheit. Man muss sich einfach nur trauen, denn Lachen ist der erste große Schlüssel zum Glück! Auf der Straße mal nicht ins Smartphone schauen, während man in die Arbeit geht, sondern andere Menschen ansehen und sie anlächeln. Die Reaktionen werden Sie glücklich machen, denn einem charmanten Lächeln entkommt nicht mal der grantigste Österreicher – Indianerehrenwort!Kleine gemeine Energiefresser
Jeder kennt sie – die Energievampire. Die gemeine Spezies der Glücksfresser ist weltweit bekannt, setzt sich jedoch aufgrund ihrer unfassbar vielfältigen Ausprägungen noch immer hartnäckig durch. Gegenmittel Fehlanzeige? Ganz im Gegenteil! Wir sollten die Menschen, die unsere Energie regelrecht auffressen, im besten Fall vermeiden. Ob im digitalen oder realen Leben gilt es: Menschen vermeiden, die der Seele und dem Gemüt nicht guttun. Hier kommen wir auch schon zum nächsten Punkt: dem…So oft verwickeln wir uns in unserem Alltag in unnötige Diskussionen, wütende Monologe und zerreißendes Kopfkino.
Digital Detox
Wir lieben die sozialen Medien, aber manchmal hat man doch das Gefühl, dass einem die vielen Eindrücke und Mitteilungen den Atem rauben – leider nicht immer im guten Sinn. Da gibt es einerseits die Energiefresser, die mit Posts ohne Mehrwert unsere Zeit verschwenden. Außerdem gibt es noch all jene, die uns ein perfektes Leben vorgaukeln und uns insgeheim richtig neidisch machen. Was sich jeder im Kopf behalten sollte: Auf Social Media sieht man fast immer nur die Sonnenseiten des Lebens. Also lieber weg mit dem Handy, das eigene Leben genießen und glücklich werden.Eigentlich sind manche Dinge wurscht!
So oft verwickeln wir uns in unserem Alltag in unnötige Diskussionen, wütende Monologe und zerreißendes Kopfkino. Dabei wäre der 5-minütige Streit mit dem Partner über das 3-lagige Klopapier mit einem sanften Lächeln wegzubringen. Hier gilt besonders die einfache Regel: Nie länger als 5 Minuten über Dinge aufregen, die in einem Jahr keine Rolle mehr spielen.