Anti-Stress-Mittel: Magnesium
Alleskönner: Zink
Schönmacher: Kupfer
Kein Wunder, dass es vor allem in der Beauty-Branche immer beliebter wird und mittlerweile auch in Seren und Peelings zu finden ist. Spuren von Kupfer finden sich in Getreide, Bohnen und Schalentieren. Wer ein Nahrungsergänzungsmittel nehmen möchte, sollte zu einem Multimineral-Präparat greifen, das nicht zu viel Kupfer enthält, um eine Überdosierung zu vermeiden.
Sonnenvitamin: Vitamin D
Obwohl unser Körper eigentlich in der Lage ist, Vitamin D eigenständig herzustellen, sollte man es vor allem in den Wintermonaten substituieren. Denn um Vitamin D zu produzieren, benötigt der Organismus Sonnenlicht. Ein Mangel des wichtigen Vitamins ist nicht nur schlecht für Knochen und Zähne, sondern kann sich auch auf die Gefäßmuskulatur auswirken. Durchblutungsstörungen und Rückenschmerzen sind die Folge. Auch bei einem Kalziummangel sollte man seinen Vitamin-D-Wert überprüfen lassen, da Kalzium nur in Verbindung mit diesem Vitamin vom Darm aufgenommen werden kann.
Ölquelle: Omega 3
Die Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA können entzündungshemmend wirken und sind besonders wichtig für eine gesunde Herztätigkeit. Den Tagesbedarf von 300 mg erreicht man etwa durch den Verzehr von Fisch (am besten ein bis zwei Portionen pro Woche).