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Nachhaltige Zahnpflege

Für ein noch strahlenderes Lächeln

Nachhaltige Zahnpflege ist der letzte Schrei in Sachen Mundgesundheit. So geht’s!

Nachhaltige Zahnpflege

Nachhaltige Zahnpflege ist keine Hexerei – der Unterschied zur herkömmlichen Zahnpflege besteht einfach darin, auf nachhaltige Alternativen bei Zahncremen, Bürsten & Co zurückzugreifen. Eine gute Sache, wenn man bedenkt, dass jährlich Milliarden Zahnbürsten im Müll landen, von den Zahnpasta-Tuben ganz zu schweigen. 

Zahnbürsten

Eine gute Zahnbürste ist das A und O für die tägliche Zahnpflege. Sie soll die Zähne gründlich putzen, die Zahnzwischenräume erreichen und das Zahnfleisch sanft massieren. Elektrische Zahnbürsten sind nachhaltiger als manuelle, da man bei diesen Bürsten nur den Kopf austauschen muss. Dafür gibt es bei manuellen Bürsten mittlerweile Modelle aus Holz oder biologisch abbaubarem Plastik. Happybrush führt beispielsweise Aufsteckbürsten, die bis zu 40% aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen. Putzen Sie Ihre Zähne zwei Mal täglich mindestens drei Minuten lang und vergessen Sie nicht, Ihre Bürste bzw. den Bürstenkopf alle 3 Monate auszuwechseln.

Zahncreme & Alternativen

Auch bei der Wahl der Zahncreme sollte man sich für ein „grünes Produkt“ entscheiden. Viele Naturkosmetikfirmen bieten mittlerweile Zahncremen an. Sie sind nicht nur in Sachen Verpackung und Inhaltsstoffen Vorreiter, sondern auch wenn es um nachhaltige Zahnpflege geht. Alternativ kann man auch Zahnputztabletten oder Zahnpulver verwenden. Tabletten einfach zerkauen und die Zähne anschließend mit der feuchten Zahnbürste putzen. Wer lieber Zahnpulver verwendet, drückt den feuchten Bürstenkopf vor dem Putzen auf das Pulver.

Zusatzpflege

Vor dem Putzen sollte man die Zahnzwischenräume immer mit einem Interdentalbürstchen bzw. mit Zahnseide reinigen. Hier gibt es viele nachhaltige Alternativen wie z. B. biologisch abbaubare Zahnseide oder Interdentalbürsten aus Bambus oder Buchenholz. Den Belag auf der Zunge kann man auch mit einem umgedrehten Teelöffel entfernen. Danach abspülen und in den Geschirrspüler stecken. Mit einem Ölzieh-Ritual am Morgen kann man diesen Schritt überspringen, da man damit bereits alle Bakterien entfernt. Wer nach dem Zähneputzen gerne eine Mundspülung verwendet, hat auch hier die Möglichkeit ein Naturkosmetik-Produkt zu wählen. 

Profi-Tipps

Vergessen Sie nicht, Ihre Zähne zwei Mal jährlich bei einer professionellen Mundhygiene reinigen zulassen. Nur so können Karies und andere Zahnerkrankungen ausgeschlossen werden. Auch wenn man keine Zahnschmerzen hat, sollte man den Besuch beim Zahnarzt nicht aufschieben. Fragen Sie Ihren Zahnarzt bzw. die Zahnarzt-Helfer:innen bei dieser Gelegenheit nach aktuellen Neuheiten am Zahnpflegemarkt. Vor allem in ganzheitlich orientierten Praxen bekommt man oft gute Tipps, was nachhaltige Zahnpflege betrifft. 

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