Ab in die Sprechstunde
Gerade in den ersten drei Lebensmonaten leiden viele Babys unter Blähungen, sogenannten Dreimonatskoliken. Ärzte erklären sich diese Bauchschmerzen damit, dass der Verdauungstrakt noch nicht ganz ausgereift ist und sich auch erst auf die Milchnahrung einstellen muss. Aber auch danach kommt es öfters mal vor, dass das Bäuchlein zwickt. Das kann von Unverträglichkeiten, blähendem Essen oder zu viel Luftschlucken kommen. Man erkennt Blähungen nicht nur am harten, aufgeblähten Bauch, sondern auch am kurzfristigen, krampfartigen Verspannen des Körpers. Meist werden die Beschwerden gegen Abend schlimmer, aber natürlich ist jedes Kind anders. Daher haben wir auch viele verschiedene Tipps gegen Blähungen zusammengestellt
Kirschkernkissen
Tipp: Für die ganz Kleinen sind Traubenkernkissen noch besser, weil sie weniger Gewicht haben.
Fliegergriff


Kümmel- oder Fencheltee
Der Kräutertee wirkt beruhigend, krampflösend und verdauungsfördernd. Ein paar Schlückchen von sehr leichtem, nur einige Sekunden gezogenem Tee in Bio-Qualität kann man den Kleinen schon von Anfang an verabreichen. Fenchel fördert auch die mütterliche Milchproduktion, ist also wohltuend für Mama und Baby.Spezialnahrung
Massage
Mit sanftem Druck das Bäuchlein im Uhrzeigersinn zu massieren, entspannt den Verdauungstrakt. Mit der Handfläche danach mehrere Male vom Nabel nach unten ausstreichen, dadurch kann die Luft abgehen. Tipp: Spezielle Windsalben fördern den wohltuenden Effekt der Massage noch zusätzlich.Kümmelzäpfchen

Windröhrchen
Globuli
Anti-Blähungs-Medizin
Anti-Kolik-Fläschen
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