Winter- bzw. Sommerzeit soll es ab 2022 nicht mehr geben. Für viele eine willkommene Regelung. Schließlich kann die eine Stunde mehr oder weniger den Biorhythmus ganz schön durcheinanderbringen. Mit diesen Tipps für die Zeitumstellung muss man sich über Mini-Jetlags keine Gedanken mehr machen.
Bereiten Sie sich auf die Zeitumstellung wie auf den Zeitunterschied bei einer längeren Flugreise vor. Gehen Sie bereits ein paar Tage vorher einfach jeden Tag 15 Minuten später ins Bett. Gerade für Kinder, die den Zeitunterschied stärker spüren, ist dieser Trick sehr hilfreich. Vergessen Sie auch nicht, die Mahlzeiten jeden Tag etwas weiter nach hinten zu verschieben.
Frische Luft und Tageslicht
Jetzt, wo die Tage wieder kürzer werden, sollte man die wenigen Lichtstunden nutzen. Gehen Sie eine Runde spazieren, solange es noch hell ist, und gönnen Sie sich ein paar Minuten im Freien während der Mittagspause. Wer sich nicht von seinem Arbeitstisch losreißen kann, wird von seinem Bildschirm wach gehalten. Das künstliche Blaulicht von Screens und Handys macht munter, fördert jedoch die Hautalterung. Deshalb sollte man eine Creme mit Blue-Light-Schutz verwenden.
Abendliches Entspannungsprogramm
Wer Probleme hat, einzuschlafen, kann es mit einem schlaffördernden Tee, einem beruhigenden Bad oder Entspannungsübungen versuchen. Auch späte und schwere Mahlzeiten können sich negativ auf den Schlaf auswirken. Warme Suppen oder leichte Gemüsegerichte sind optimal, um den Körper abends nicht zusätzlich zu strapazieren.
Körperliche Aktivität
Auch wenn Dunkelheit und Kälte eher zu einem gemütlichen Abend auf der Couch verleiten, sollte man an seinem Fitnessprogramm festhalten. Körperliche Aktivität am späten Nachmittag oder frühen Abend macht nicht nur fit, sondern auch müde. Für den nötigen Motivations-Boost sorgt der „Acceleraid Performance Drink“ von Dr. Owl, der gleichzeitig die Muskelfunktion unterstützt.
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