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Proteinriegel: Die perfekte Sportnahrung?

Praktischer Snack für zwischendurch

Wenn es mal wieder schnell gehen muss, sind Proteinriegel die perfekte Zwischenmahlzeit. Doch nicht jedes Produkt steckt voller gesunder Inhaltsstoffe. Die wichtigsten Fragen zum Thema Proteinriegel zusammengefasst.

Protein ist gesund. Das lernt man bereits im Schulunterricht. Aber nicht jeder isst ausreichend Fleisch, Fisch, Nüsse oder Eier, um den täglich empfohlenen Proteinbedarf komplett abzudecken. Dennoch sollten Riegel oder Pulver nicht als Proteinzufuhr Nummer eins gesehen werden! Der Berufsverband Deutscher Internisten warnt sogar vor einem übermäßigen Verzehr, da Proteinriegel auf Dauer die Nieren überlasten können. Wählen Sie das Produkt deshalb sorgfältig aus oder backen Sie Ihren Proteinriegel einfach selbst! 

Wozu überhaupt Proteinriegel?

Ein guter Proteinriegel macht schnell satt und enthält neben Eiweiß zusätzlich Vitamine und Mineralstoffe, die der Körper für eine ausgewogene Ernährung braucht. Er gilt als beliebter Fitness-Snack, weil er den Körper mit vielen Nährstoffen versorgt, die dieser vor bzw. nach dem Training benötigt. Doch auch Naschkatzen kommen bei einigen Produkten voll auf ihre Kosten und sollten ihren Hunger nach Süßem immer eher mit einem Proteinriegel stillen als mit einer Tafel Schokolade oder einer Packung Kekse.


Welche Proteinriegel gibt es?

Mittlerweile gibt es eine sehr große Auswahl an Proteinriegeln mit vielen unterschiedlichen Geschmacksrichtungen. Die Proteinriegel von Neoh schmecken besonders schokoladig, ohne auf gesunde Nährwerte zu verzichten. Die Riegel sind basisch und probiotisch und perfekt für den Energiekick zwischendurch. Es spricht außerdem immer für ein Produkt, wenn ein Sportler dahintersteckt oder in die Firma investiert. Bei Neoh ist es Jonathan Tah, deutscher Fußball-Nationalspieler von Bayer Leverkusen, und auch Fitness-Influencerin Pamela Reif produziert mittlerweile ihre eigenen Proteinriegel. Wichtig ist, die Nährwertangaben genau zu studieren, um z. B. Produkte mit verstecktem Zucker zu vermeiden.

Wie gesund ist ein Proteinriegel?

Ein gutes Produkt enthält hochwertiges Protein aus Molke (Whey-Protein), Milcheiweiß, Haferflocken oder Hülsenfrüchten. Die veganen Alternativen sind im Gegensatz zu den tierischen Proteinen cholesterinfrei, ballaststoffhaltig und reich an ungesättigten Fettsäuren. Enthält der Riegel auch noch Vitamin B6, wird zusätzlich der Energiestoffwechsel angeregt. Allerdings sollten auch der Ballaststoff- und Kaloriengehalt beim Kauf genauer unter die Lupe genommen werden. Ein 100-Gramm-Schoko-Proteinriegel sollte idealerweise nicht mehr als 400 Kalorien enthalten. Weiter ist darauf zu achten, dass er keinen oder nur wenig Zucker (unter 25 Gramm pro 100 Gramm) enthält. Dazu gehört auch Honig, Reis- oder Ahornsirup. Im besten Fall enthält ein Proteinriegel zwischen 15 und 20 Gramm Eiweiß.

Wann ist die beste Zeit, um Proteinriegel zu essen?

Die beste Zeit für eine zusätzliche Proteinzufuhr ist nach dem Training. In den ersten 30 bis 60 Minuten danach ist der Körper für die Nährstoffaufnahme am empfänglichsten.

Gleichzeitig hilft Protein dabei, die Muskelregeneration nach einer Fitness-Einheit günstig zu beeinflussen. Greifen Sie also ruhig bereits in der Umkleide zu einem Riegel. Mehr als zwei Proteinriegel pro Tag sollte man jedoch nicht essen. Sie sind als Energie-Kick gedacht und können keine vollwertigen Mahlzeiten ersetzen. 

DIY: Proteinriegel

Proteinriegel kann man übrigens auch ganz einfach selbst herstellen. Mischen Sie je 40 g Leinsamen, Sesam, Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne und 30 g Mandeln mit 25 g Kokosraspel und lassen Sie die Mischung in einer Pfanne ohne Fett bei mittlerer Hitze goldbraunwerden. Anschließend im Mixer zu einer mehligen Masse zerkleinern. Heizen Sieden Backofen auf 160 Grad vor und geben Sie noch 1 TL Vanillepulver, eine Prise Salz, 120 g Proteinpulver, 60 g Mandelmehl und 50 g Gojibeeren zu den geschroteten Nüssen. Erhitzen Sie je 60 g Kokosöl und Mandelmus in einemkleinen Topf und mengen Sie anschließend die trockenen Zutaten gut unter. Schlagen Sie zwei Eier auf und arbeiten Sie diese ebenfalls gut ein. Pressen Sie die Mischung in eine flache Form (20 x 20 cm) und lassen Sie sie 10 Minuten im Ofen garen. Lassen Sie die Riegelmasse anschließend 10 bis 15 Minutenabkühlen und schneiden Sie sie anschließend in 12 Stücke.

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