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5 Tipps für Zero Waste im Badezimmer

Plastikfreie und nachhaltige Kosmetik schützt die Umwelt und uns Menschen.

Wie man weniger Müll produzieren und auf Plastik verzichten kann. Praktische Tipps für Monatshygiene, Zahn- und Körperpflege sowie Skincare. Einfach geht Nachhaltigkeit mit den grünen Produkten von bi good.

Mülltrennung ist in vielen Haushalten selbstverständlich. Doch wenn es um den Abfall im Badezimmer geht, wird man oft nachlässig. Dabei kann gerade bei Kosmetik viel eingespart werden. Wie? Mit den folgenden 5 praktischen Tipps ist das Zero-Waste-Badezimmer nicht mehr weit.

Warum Zero Waste im Badezimmer wichtig ist

Der Begriff Zero Waste bedeutet wörtlich übersetzt: kein Müll. Das ist natürlich die Idealvorstellung und alles andere als einfach umzusetzen. Aber der Gedanke bzw. das Bemühen, so wenig Müll wie möglich zu produzieren, ist ein erstrebenswertes Vorhaben. Dazu zählt auch beispielsweise, zu recyclen oder wiederverwendbare Produkte zu benützen. Warum ist das gerade im Badezimmer so wichtig? Weil da erfahrungsgemäß einfach sehr viel Müll anfällt – denken Sie an all die Verpackungen, die Sie im Badezimmerschrank und in der Dusche stehen haben. Um aber der Umwelt und letztendlich auch uns Menschen etwas Gutes zu tun, sollten wir uns alle bemühen, auf möglichst viele Plastikverpackungen zu verzichten. Das muss natürlich nicht von heute auf morgen passieren, aber jeder Schritt zählt.

5 praktische Tipps für Nachhaltigkeit im Badezimmer

- Reste verwerten
Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass bei der Bodylotion fast nichts mehr rauskommt, obwohl es sich so anfühlt, als wäre noch jede Menge drinnen? Tipp: Einfach die Tube aufschneiden – funktioniert auch bei Zahnpasta & Co – und den Rest der Creme so rausnehmen. Damit stellen Sie sicher, auch wirklich keine Reste mit der Verpackung wegzuschmeißen und damit zu verschwenden.

- Auf Großpackungen setzen
Gerade bei Familien und Mehr-Personen-Haushalten bietet sich der Kauf von Großpackungen an. Denn so muss man nicht ständig neue Produkte und damit Verpackungen nachkaufen. Und spart außerdem auch noch Zeit.

- Wegwerfprodukte meiden
Zum Beispiel statt auf Einweg- lieber auf Mehrwegprodukte oder Refill-Systeme setzen, wie beispielsweise das Seifenpulver Refill Set mit Mandelblüten- & Kokosduft von bi good oder die praktischen Nachfüllbeutel zur Pflegeseife Zitronenmelisse von bi good. Auch bei vielen Reinigungsprodukten gibt es mittlerweile Nachfüllkapseln, wie zum Beispiel beim bi good Bad- und Glasreiniger. Außerdem auf ökologische, nachhaltige Alternativen zurückgreifen, die es mittlerweile bei so gut wie jedem Produkt gibt.

- Wasserfreie Kosmetik
Ein Trend am Skincare-Sektor: Waterless Beauty. Sprich Kosmetikprodukte, die nahezu wasserfrei sind. In herkömmlichen Produkten fungiert Wasser oft hauptsächlich als Füllstoff, während in der wasserfreien Kosmetik mehr aktive Inhaltsstoffe sowieumweltfreundlichere Konservierungsstoffe enthalten sind. Ein Blick auf das Etikett lohnt sich in dem Fall. Tipp: Nachhaltige Produkte sind bei BIPA mit dem Label „Grünes Etikett“ gekennzeichnet. Das bedeutet konkret, dass all diese Produkte mit mindestens einem nachhaltigen Gütezeichen ausgezeichnet sind, das von der Umweltschutzorganisation Greenpeace als vertrauenswürdig eingestuft wird.

- DIY & Upcycling
Wer seine Kosmetik- und Pflegeprodukte selbst macht, weiß zum einen natürlich ganz genau, was drinnen ist, und kann zum anderen auch auf Verpackung verzichten. Jede Menge Anleitungen dazu findet man im Netz. Empfehlenswerte Zutaten für Deo, Peeling, Creme etc. sind Kokosöl, Bienenwachs, Sheabutter oder Heilerde. Gleichzeitig können zum Beispiel auch leere Glasbehälter aus der Küche wie Marmeladegläser als Aufbewahrung für Abschminkpads oder Wattestäbchen ein zweites Leben bekommen oder alte Zahnbürsten zum Putzen verwendet werden. 

Die besten Produkte für das Zero-Waste-Badezimmer

- Monatshygiene
Sobald man bei seiner Beauty-Routine bewusst umzudenken beginnt, kann man auch seine Monatshygiene überdenken. Alleine durch die Verwendung dieser Hygieneartikel entsteht jährlich ein enormer Müllberg. Die beste und umweltfreundlichste Lösung ist die Verwendung von nachhaltiger, wiederverwendbarer Periodenunterwäsche oder müllfreier Menstruationstassen. Wer mit diesen Produkten nicht gut zurechtkommt, dem seien nachhaltige Tampons, Binden und Slipeinlagen aus zertifizierter Bio-Baumwolle von bi good ans Herz gelegt.

- Zahnpflege
Viele herkömmliche Zahnpasten enthalten Mikroplastik, das rasch ins Abwasser gelangt und dadurch schädlich für die Umwelt ist. Ansonsten sollte man bei Inhaltsstoffen wie Dimethicone, Polyacrylat oder Nylon lieber zu einem anderen, natürlichen Produkt greifen. Außerdem empfiehlt es sich, beim täglichen Putzen Plastikzahnbürsten zu vermeiden und stattdessen beispielsweise solche aus Bambus oder aus Holz zu verwenden, wie beispielsweise die bi good Holz Zahnbürste, deren Griff aus hochwertigem zertifiziertem Schweizer FSC Buchenholz ist.

- Gesichtspflege
Weniger Produkte machen gleich weniger Müll – das ist eine einfache Rechnung. Worauf bei der täglichen Skincare-Routine nicht verzichtet werden sollte, ist ein Reinigungsprodukt, ein Make-up-Entferner, ein Serum und eine Tages- bzw. Nachtcreme. Ein Gesichtsöl versorgt die Haut im Winter mit einer Extraportion Pflege. Wer noch keine wiederverwendbaren Kosmetikstäbchen und Reinigungspads in Gebrauch hat, kann als Alternative auch Wattepads und Wattestäbchen aus zertifizierter biologischer Baumwolle benutzen. Auch so kann man seinen ökologischen Fußabdruck verkleinern.

- Körperpflege
Viele Pflegeprodukte – egal ob Duschgel, Bodylotion oder Fußcreme – stecken in einer Verpackung, meist in einer aus Plastik. Und genau da setzt der Zero-Waste-Lifestyle an. Um bei der Körperpflege Platz und Müll zu sparen, sind feste Produkte eine gute Möglichkeit. Mittlerweile gibt es eine große Auswahl für den Körper, wie zum Beispiel die Feste Duschseife Lavendel & Jojobaöl von bi good, aber auch spezielle Haarseifen für die Pflege der Mähne. Wem die nachhaltigen und festen Pflegeprodukte noch nicht so zusagen, der kann beim Kauf darauf achten, ob das Duschgel oder Shampoo ohne zusätzliche Überverpackung angeboten wird und die Flasche aus recyceltem Material hergestellt wurde. So wie das beispielsweise bei der bi good Pflegedusche Lavendel der Fall ist.

- Putzen
Auch das Zero-Waste-Badezimmer muss regelmäßig richtig geputzt werden. Gut, dass es jede Menge nachhaltige Reinigungsprodukte gibt, wie zum Beispiel die von bi good. Wer zusätzlich Müll sparen will, setzt am besten auf einige wenige Produkte, die für unterschiedliche Bereiche eingesetzt werden können und nachfüllbar sind. Empfehlenswert sind Essig- und Allzweckreiniger, denn diese sind vielseitig einsetzbar. 

Nachhaltigkeit liegt so nah: mit den Produkten von bi good

Neben Gesichts-, Körper- und Haarpflegeprodukten liefert die nachhaltige BIPA Marke bi good auch ein umfangreiches Sortiment an Helfern für den Haushalt. Die Verpackungen der in hauptsächlich Österreich hergestellten bi good Produkte haben den höchstmöglichen Recycling-Anteil: Die Tuben bestehen zu 60 Prozent aus Recyclingmaterial, die Flaschen und Faltschachteln sogar zu bis zu 100 Prozent. Außerdem sind viele Produkte in nachfüllbarer oder fester Form erhältlich. Mit 11 umweltfreundlichen Haushaltsprodukten ist die grüne BIPA Marke bi good übrigens im Frühling 2014 gestartet und feiert damit heuer ihr 10-jähriges Jubiläum. Bereits im Herbst 2014 wurde die Marke um zertifizierte Naturkosmetik erweitert, zwei Jahre später folgten Naturkosmetikprodukte für Babys und Kleinkinder und 2018 nachhaltige Periodenprodukte. Heute bietet bi good mit rund 195 Produkten ein umfangreiches Sortiment an. 

FAQ: Zero Waste im Badezimmer

Warum ist Zero Waste im Badezimmer so wichtig?

Zero Waste ist wichtig, weil es Ressourcen und Energie spart. Gerade im Badezimmer fällt sehr viel Plastikmüll an, weshalb es sich lohnt, hier genauer hinzuschauen. Denn ein plastikfreies und nachhaltiges Badezimmer hat einen relativ großen positiven Einfluss auf unsere Umwelt.

Wie fange ich mit Zero Waste im Badezimmer an?

Der erste Schritt ist, sich mit dem eigenen Kaufverhalten auseinanderzusetzen, sich bewusst zu werden, wie viel Müll man eigentlich im Badezimmer produziert. Und dann Schritt für Schritt versuchen, auf Plastikverpackungen zu verzichten und zu nachhaltigen Alternativprodukten zu greifen.

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