Mülltrennung ist in vielen Haushalten selbstverständlich. Doch wenn es um den Abfall im Badezimmer geht, wird man oft nachlässig. Dabei kann gerade bei der Verwendung von Beauty-Produkten viel eingespart werden. Die Produktlinie „BI GOOD“ von BIPA setzt bei allen Verpackungsmaterialien auf den höchstmöglichen Recyclinganteil, bei den Superfood Linien und den Faltschachteln sogar 100 Prozent. Außerdem sind alle Pflegeprodukte mit dem NATRUE-Gütesiegel zertifiziert und beinhalten natürliche Inhaltsstoffe. Gute Argumente für eine nachhaltige Beauty-Routine.
Sobald man bei seiner Beauty-Routine bewusst umzudenken beginnt, kann man auch seine Monatshygiene überdenken. Alleine durch die Verwendung dieser Hygieneartikel entsteht jährlich ein enormer Müllberg. Die beste Lösung wäre natürlich die Verwendung einer Menstruationstasse oder wiederverwendbarer Slipeinlagen. Wem das zu viel Aufwand ist, der sollte zumindest nachhaltige Tampons, Binden und Slipeinlagen aus fair angebauter Bio-Baumwolle ausprobieren. Sie sind parfumfrei, chlorfrei gebleicht und hypoallergen.
Monatshygiene
Sobald man bei seiner Beauty-Routine bewusst umzudenken beginnt, kann man auch seine Monatshygiene überdenken. Alleine durch die Verwendung dieser Hygieneartikel entsteht jährlich ein enormer Müllberg. Die beste Lösung wäre natürlich die Verwendung einer Menstruationstasse oder wiederverwendbarer Slipeinlagen. Wem das zu viel Aufwand ist, der sollte zumindest nachhaltige Tampons, Binden und Slipeinlagen aus fair angebauter Bio-Baumwolle ausprobieren. Sie sind parfumfrei, chlorfrei gebleicht und hypoallergen.Gesichtspflege
Weniger Produkte machen gleich weniger Müll. Für die tägliche Gesichtspflege braucht man jedoch auf jeden Fall eine Reinigung, einen Make-up-Entferner, ein Serum und eine Tagescreme bzw Nachtcreme. Ein Gesichtsöl versorgt die Haut im Winter mit einer Extraportion Pflege. Wer noch keine wiederverwendbaren Kosmetikstäbchen und Reinigungspads in Gebrauch hat, kann als Alternative Wattepads und Wattestäbchen aus zertifizierter biologischer Baumwolle benutzen. Auch so kann man seinen ökologischen Fußabdruck verkleinern.
Zahnpflege
Viele herkömmliche Zahnpasten enthalten Mikroplastik, das rasch ins Abwasser gelangt und dadurch besonders schädlich für die Umwelt ist. Nur bei zertifizierten Bio-Zahnpasten kann man sich ganz sicher sein, dass diese kein Mikroplastik enthalten. Ansonsten sollte man bei Inhaltsstoffen wie Dimethicone, Polyacrylat oder Nylon lieber zu einem anderen, natürlichen Produkt greifen. Beim Zähneputzen gilt es, Plastikzahnbürsten zu vermeiden und lieber eine Bambus-Bürste zu verwenden. Diese erfüllt denselben Zweck und ist biologisch abbaubar


Körperpflege
Um bei der Körperpflege Platz und Müll zu sparen, sind Stückseifen besonders gut geeignet. Diese gibt es mittlerweile bereits für Körper und Haare. Ansonsten kann man beim Kauf darauf achten, ob das Duschgel oder Shampoo ohne Überverpackung angeboten wird und die Flasche aus recyceltem Material hergestellt wurde. Auch Großpackungen sind beim Kauf von Shampoo und Duschgel empfehlenswert, da man nicht ständig neue Produkte und somit Verpackungen nachkaufen muss.Nachhaltigkeit weitergedacht
Nachhaltigkeit endet nicht im Badezimmer. Auch bei der Wahl unserer Kleidung können wir Gutes für die Umwelt tun. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Strumpfhose, die zu 99 Prozent aus recyceltem Nylon hergestellt wurde? Das limitierte Modell „Planet Lover“ von BI STYLED ist ein Muss für alle Frauen, die sich nicht nur modisch, sondern auch umweltbewusst kleiden wollen. Die matte Strumpfhose ist in der Farbe Schwarz sowie in den Stärken 20 DEN und 60 DEN erhältlich
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