Sagen wir einmal salopp, ein gesunder Körper beginnt bei schönen und gesunden Zähnen. Denn wer schon einmal Zahnschmerzen hatte, weiß, wie sehr dann die ganze Lebensqualität darunter leidet.
Neben den Schmerzen haben kranke Zähne auch negative Auswirkungen auf unseren gesamten Körper. So können etwa Zahnfehlstellungen Kopf- und Ohrenschmerzen zur Folge haben. Auch bei Verspannungen, Rheuma und sogar Herz- und Lungenkrankheiten können die Zähne die Ursache sein.
Was gehört zur Zahngesundheit?
Karies, Zahnstein und Paradontitis sind unangenehme Folgen von unzureichender Zahn- und Mundhygiene. Gesunde Zähne sind nämlich nicht nur eine Frage der Genetik und vom Babyalter an mitgegeben. Entscheidend ist vielmehr auch die tägliche Zahnpflege, die zweimal täglich gründliches Zähneputzen beinhaltet.
Des Weiteren ist eine gesunde Ernährung mit wenig bis keinem Zucker das Um und Auf für ein strahlendes Lächeln. Dass regelmäßige Besuche beim Zahnarzt oder der Zahnärztin zur Prophylaxe notwendig sind, versteht sich von selbst.
Was fördert die Zahngesundheit?
Ernährung
Jeder Zahn ist vom Zahnschmelz umhüllt. Dieser besteht aus wertvollen Mineralstoffen und muss gestärkt und geschützt werden. Zucker ist deshalb schlecht für die Zähne, da er von den Bakterien im Mund zu Säure umgewandelt wird, die die Zähne angreift. Es entstehen Löcher im Zahnschmelz, Karies macht sich breit.
Denken Sie daran, dass auch Obst, Limonaden und Fruchtsäfte Zucker enthalten und somit echte Zahnschmelzfresser sind. Als Folge von zu viel Zuckerkonsum wird der Zahnschmelz immer dünner und die Zähne werden empfindlicher. Kalziumhaltige Lebensmittel wie Joghurt hingegen stärken den Zahnschmelz.
Richtiges Zähneputzen
Beim Zähneputzen geht es nicht nur um die richtige Technik, sondern auch um das perfekte Timing. Warten Sie nach dem Essen mindestens 30 Minuten, bevor Sie sich die Zähne putzen. Der Grund ist, dass der Zahnschmelz durch säurehaltige Mahlzeiten „aufweicht“ und Gefahr läuft, „weggeputzt“ zu werden.
Verwenden Sie zum Zähneputzen geeignete Zahnbürsten, die etwa durch weiche Borsten sanft zum Zahnfleisch sind. Wie die Sensitive Zahnbürste oder die Sonic Schallzahnbürste von BI LIFE DENT. Fluoridhaltige Zahnpasten von BI LIFE DENT stärken den Zahnschmelz und sind dabei pflegend für das Zahnfleisch.
Gerade abends vor dem Schlafengehen sollte man auch die Zahnzwischenräume gründlich mit Interdentalsticks und/oder Zahnseide von Speiseresten befreien. Nur so hat man die Gewissheit, dass es sich „schlechte“ Bakterien im Mundraum nicht bequem machen.
Natürliche Zahnpflege
Eine gesunde Mundflora kann man sich auch mit natürlicher Zahnpflege erhalten. Es wird dabei auf pflanzliche Wirkstoffe wie ätherische Öle sowie auf Kieselerde, Meersalz und Ähnliches gesetzt, auf synthetische Stoffe wird hingegen komplett verzichtet. Von bi good gibt es etwa Zahnpasta mit passender Mundspülung ohne Fluorid, dafür mit Minze, Salbei oder grünem Tee. Auch das Zahnpulver von bi good überzeugt mit erfrischender Minze.
Ölziehen
Immer mehr Menschen setzen auf ein morgendliches Ölziehen, um Zahnfleisch und Zähne gesund zu erhalten und Mundgeruch vorzubeugen. Weitere Benefits sollen weißere Zähne und weniger Probleme mit Karies sein.
Die beste Zeit zum Ölziehen ist morgens nach dem Aufstehen, bevor man irgendetwas anderes macht. Dazu etwa einen Esslöffel Mundziehöl von bi good im Mund für etwa 10 Minuten hin- und herbewegen und danach ausspucken. Dieses Ritual regt die Speichelproduktion an und bindet Bakterien und Schadstoffe, die dann ausgeschieden werden.
Zwischendurch pflegen
Unser Speichel ist sehr wichtig für die Gesunderhaltung des Zahnschmelzes. Er enthält wichtige Mineralstoffe, die Säuren im Mund neutralisieren, und ist somit gerade nach dem Essen wichtig. Unterstützen und die Speichelproduktion anregen kann man mit zuckerfreien Kaugummis.
Manche Kaugummis kann man direkt nach dem Essen kauen. Das sind jene, die den PH-Wert ausgleichen. Andere wiederum sollte man erste eine halbe Stunde nach dem Essen kauen.
FAQ
- Woher weiß ich, ob meine Zähne gesund sind?
Gesunde Zähne beginnen bei einem zartrosa Zahnfleisch ohne Zahnfleischentzündungen und weisen keine Verfärbungen auf. Ihre Farbe ist Weiß, Beige oder ein blasses Gelb und sie zeigen eine gleichmäßige Zahn- und Gebissstruktur. Sollten die Zähne zu dunkel oder gelblich sein, kann das auf einen angegriffenen Zahnschmelz hinweisen. Saubere Zahnzwischenräume und hochwertige Füllungen, die regelmäßig kontrolliert werden, komplettieren das Bild von gesunden Zähnen. - Können Zähne wieder gesund werden?
Durch eine gründliche Zahnhygiene und regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt oder der Zahnärztin vermeidet man, dass sich das Zahnmaterial verschlechtert. Hat sich Karies erst einmal breitgemacht, hilft es nur noch, Füllungen machen zu lassen und diese regelmäßig zu kontrollieren. - Wie bleiben meine Zähne gesund?
Eine ausgewogene Ernährungmit wenig oder keinem Zucker, dafür mit viel Gemüse, trägt sehr zurGesunderhaltung der Zähne bei. Trotzdem gilt auch hier: täglich zweimalgründlich die Zähne putzen und regelmäßig zum Zahnarzt oder zur Zahnärztingehen.
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