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Sonnenpflege: So schützen wir unsere Haut

Der perfekte Sonnenschutz für den Sommer

Sonnenpflege soll nicht nur die Haut schützen, sondern auch gut für die Umwelt sein. Wir klären auf und informieren, worauf Sie dabei achten müssen. Und behandeln auch die zahlreichen Mythen, die sich um Sonnenschutz ranken.

Es tut ganz einfach gut, wenn die Sonne scheint. Vieles geht einem dann leichter von der Hand und auch die Laune scheint bei den meisten Menschen um einiges gehoben zu sein. Trotzdem gilt es, vorsichtig mit den wärmenden Sonnenstrahlen umzugehen und zu Sonnenschutz zu greifen. Dass dieser längst nicht nur die Haut schützen soll, sondern auch die Umwelt, versteht sich von selbst.

Der richtige Sonnenschutz ist nicht nur eine Frage der Pflege, sondern vor allem der Gesundheit. Es ist daher unerlässlich, sich ausreichend über das Thema zu informieren. Wir bieten Ihnen hier einen grundlegenden Überblick.

Warum Sonnencreme? 

Es scheiden sich oft die Geister, ob man nun wirklich täglich – auch wenn es bewölkt ist und man im Büro sitzt – Sonnenschutz verwenden soll oder nur, wenn man sich tatsächlich in der Sonne aufhält. Viele Expert:innen raten dazu, im Sommer täglich Pflege mit Sonnenschutzfaktor zu verwenden.

Ist man allerdings hauptsächlich in Räumen und die Sonne trifft einen nur durch die Fensterscheibe, so reicht UVA-Schutz. Das ist deshalb so, weil die UVB-Strahlen Glas fast nicht durchdringen können. Es reicht in dem Fall eine Tagespflege oder ein Make-up mit LSF 15.
Ein guter Tipp ist, in der Handtasche eine Sonnencreme mit UVA/UVB-Schutz dabeizuhaben – für den Fall, dass man in der Mittagspause oder nachmittags doch etwas länger in der Sonne ist. Diese kann man dann auch über dem Make-up auf besonders exponierte Stellen wie Nase und Stirn, Dekolleté und Schultern auftragen.

UV-Index

Was sagt eigentlich ein UV-Index über die Sonnenstrahlung und deren Gefahr für die Haut aus? Der sogenannte UV-Index beschreibt den am Boden zu erwartenden Tagesspitzenwert der sonnenbrandwirksamen UV-Strahlung. Je höher dieser ist, desto schneller kann bei ungeschützter Haut ein Sonnenbrand auftreten.

Hauttypen und ihre Eigenschutzzeit

  • Hauttyp 1: sehr helle, blasse Haut mit Sommersprossen, die kaum bräunt, oft rötliches Haar und helle Augen. Eigenschutz: 5–10 Minuten.
  • Hauttyp 2: helle Haut, die langsam bräunt, bekommt leicht Sonnenbrand, blondes Haar, helle Augen. Eigenschutz: 10–20 Minuten.
  • Hauttyp 3: mittelhelle Haut mit langsamer Bräunung und seltenem Sonnenbrand, brünettes Haar, graue oder braune Augen. Eigenschutz: 20–30 Minuten.
  • Hauttyp 4: braune Haut, die schnell bräunt, braunes Haar, dunkle Augenfarbe. Eigenschutz: 30–45 Minuten.
  • Hauttyp 5: dunkle Haut, wenig sonnenempfindliche Haut, dunkle Augen, schwarzes Haar. Eigenschutz: etwa 60 Minuten.
  • Hauttyp 6: sehr dunkle Haut, wenig sonnenempfindlich und selten Sonnenbrand, dunkle Augen und schwarzes Haar, Eigenschutz: 90 Minuten.

Sonnenschutz-Mythen im Check

  • Sonnencreme benötigt man nur im Sommer – FALSCH: Gerade in höheren Lagen wie beim Skifahren ist es enorm wichtig, dass Sie Ihre Gesichtshaut und auch Ihre Lippen vor der Sonne schützen. Die Reflexion durch Schnee kann die Strahlungsstärke sogar verdoppeln!
  • Einmal in der Früh aufgetragen, reicht der Schutz den ganzen Tag – FALSCH: Sonnencremes verlieren ihre Wirkung im Lauf der Stunden. Es muss also nachgecremt werden.

  • Man muss auch bereits sonnengeküsste Haut schützen – RICHTIG: Es ist ein Irrglaube, dass durch Sonne gebräunte Haut keinen präventiven Sonnenschutz mehr benötigt. Die bereits erlangte Bräune schützt weder vor dem Gesundheitsrisiko noch vor Faltenbildung durch die Sonne.
  • Wenn die Sonne nicht scheint, braucht man keinen Sonnenschutz – FALSCH: Wer sich vor UV-Strahlung schützen möchte, sollte vor allem im Gesicht auch an bewölkten Tagen auf einen Sonnenschutzfaktor von mindestens 15 achten. Denn Wolken schützen vor UV-Strahlung nicht.
  • Man muss sich auch im Schatten eincremen – RICHTIG: Die Umgebung reflektiert das Sonnenlicht, wodurch es auch im Schatten zu einem Sonnenbrand kommen kann. Also im Sommer auch im Schatten auf den passenden Sonnenschutz achten.

  • Es ist egal, welchen Sonnenschutz man verwendet – FALSCH: Es gibt bestimmte Sonnenschutzprodukte, die sich für verschiedene Hauttypen und Aktivitäten besser eignen als andere.

    • So braucht etwa empfindliche Baby- und Kleinkindhaut eine spezielle Kinder-Sonnenpflege wie beispielsweise jene von BI KIDS. Greifen Sie für Ihre Kinder daher zu dem BI KIDS Ultra Sensitiv Sonnenspray Sundro mit LSF 50+. Der Sonnenspray schützt die Haut vor UVA-, UVB-Strahlung, bietet einen IRA Schutz und ist zudem vegan.
    • Auch gibt es spezielle Sport-Sonnenschutzprodukte, die bei Outdoor-Aktivitäten einen passenden Lichtschutzfaktor bieten, im Idealfall als Spray leicht aufzutragen sind (wichtig für das notwendige Nachcremen) und zudem einen kühlenden Effekt auf die Haut haben. Das BI CARE SUN Sporty Summer transparente Sonnenspray LSF 50 eignet sich besonders gut für sportliche Aktivitäten im Freien.
    • Für Naturkosmetik-Liebhaber gibt es Sonnenprodukte von bi good mit rein mineralischem Lichtschutzfilter.
  • Die angebrochene Sonnencreme vom Vorjahr kann man ruhig noch weiterverwenden – RICHTIG: Wenn die Sonnencreme kühl gelagert wurde, das Mindesthaltbarkeitsdatum noch nicht überschritten ist und Konsistenz sowie Geruch normal sind, dann kann man sie weiterverwenden. Vor allem, wenn es sich um natürlichen Sonnenschutz mit mineralischem Filter handelt. Bei chemischen Filtern und wenn Octocrylen enthalten ist, sollte man das Produkt nicht weiterverwenden, da sich dieser Inhaltsstoff bei längerer Lagerung in krebserregendes Benzophenon verwandelt. Da Sonnenprodukte von BI CARE SUN, bi good und BI KIDS kein Octocrylen enthält, kann man diese bei entsprechender Lagerung und unter Beachtung des Mindesthaltbarkeitsdatums wiederverwenden. 

Dos and Don’ts

Um Ihre Haut ideal vor der Sonne zu schützen und sich darauf verlassen zu können, sicher geschützt durch den Sommer zu kommen, sollten Sie Folgendes beachten.

  • Do: Achten Sie auf Sonnencremen, die keine hormonell wirksamen Substanzen enthalten, ohne Mikroplastik auskommen und einen zusätzlichen Infrarot-A-Schutz bieten.
  • Do:Werseine Haut so natürlich wie möglichschützen möchte,sollte darauf achten, dass es sich um natürliche Sonnenkosmetikmit mineralischem Filter anstatt eines chemischen handelt. Der Vorteil von mineralischenund pflanzlichen Sonnenschutzmitteln liegt darin, dass sie keinerleisynthetische Filterstoffe enthalten. Die bi good Sonnenmilch LSF 25 kann sogar noch mehr: Neben dem Verzicht auf chemische Sonnenschutzfilter ist sie NATRUE-zertifiziert, konform mit dem Hawaii-Riff-Gesetz und die Tube besteht zu 60 % aus Recyclingmaterial. Zudem ist sie wasserfest und vegan, enthält Bio-Sonnenblumenöl und wird in Österreich hergestellt. Dass sie sommerlich-frisch duftet, sei noch als Bonuspunkt erwähnt.
  • Do: Verwenden Sie bevorzugt Produkte, die frei von hormonell wirksamen UV-Filtern sind - wie etwa Octocrylen, und im Idealfall dem Hawaii-Riff-Gesetz entsprechen und somit auch korallenfreundlich sind.
  • Do: Achten Sie darauf, dass die Hautverträglichkeit der Sonnenpflegeprodukte dermatologisch bestätigt ist.


  • Don’t: Zu wenig Sonnencreme auftragen – pro Eincremen rechnen Sie mit etwa 5 EL für den Körper und 1 TL für das Gesicht.
  • Don’t: Zwischen 11 und 16 Uhr in der Sonne braten – gehen Sie um diese Zeit lieber in den Schatten und vergessen Sie auch hier nicht auf den Sonnenschutz.
  • Don’t: Nach dem Sprung ins kühlende Nass auf Nachcremen vergessen.
  • Don’t: Baby- und Kinderhaut ungeschützt der Sonne aussetzen!

Die beste Sonnenpflege

Schützen: Wählen Sie eine Sonnenpflege, die Ihrem Hauttyp entspricht. Bei fettiger und Mischhaut ist man mit leichten Konsistenzen gut beraten. Der erfrischende BI CARE SUN Sport Summer transparente Sonnenspray oder der BI CARE SUN Milky Summer Sonnenspray sind hier ideal. Bei reifer und leicht trockener Haut greifen Sie lieber zu reichhaltigen Cremen oder Öl-Sprays. Mehr Spannkraft und Elastizität etwa verleiht der BI CARE SUN Summer Beauty Sonnen Balsam.

After-Sun-Pflege: Auch nach der Sonne muss man seiner Haut die richtige Pflege zukommen lassen. So ist es wichtig, nach einem Tag an Pool, See oder Meer Haut und Haar mit einem milden Shampoo und Duschgel zu reinigen. Für die perfekte After-Sun-Pflege braucht die Haut jede Menge Feuchtigkeit. Wählen kann man hier etwa zwischen After-Sun-Gels, die kühlen und beruhigen, und reichhaltigeren Lotions. Die After Sun Pflege von BI CARE SUN überzeugt mit den Inhaltsstoffen Weißer-Tee-Extrakt, Aloe vera und Panthenol.

Sonne & Kinderhaut

Je kleiner Kinder sind, umso kürzer sollten sie in der Sonne sein. Im ersten Lebensjahr sollte das Baby überhaupt keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein. Danach ist es wichtig, mit speziellen Produkten, die auf Babys und Kleinkinder zugeschnitten sind, die empfindliche Kinderhaut optimal zu schützen.

Hierfür sollte immer auf einen ausreichend hohen Lichtschutzfaktor (UVA-, UVB- und Infrarotstrahlen) gesetzt werden. Dass die Sonnenpflege für Kinder ohne Octocrylene auskommt, die im Verdacht stehen, hormonell wirksam zu sein, empfiehlt sich ebenfalls. Ideal im Urlaub oder im Freibad sind hier wasserfeste Varianten, die gleichzeitig auch einen Spaßfaktor einbeziehen, um perfekt ausgerüstet für den Sommerurlaub zu sein. Für Kinder und Babys bieten sich die Sonnenschutzprodukte von BI KIDS und bi good an, da sie frei von hormonell wirksamen Substanzen sind. Die BI KIDS Sonnenpflege ist zudem in verschiedenen Konsistenzen – nämlich als Spray, Creme oder Milch – erhältlich. Oder Sie greifen zu einer speziellen Sonnencreme für Babyhaut wie der Sonnencreme LSF 50+ von BABYWELL. Sie schützt die Haut vor UVA und UVB-Strahlen und pflegt die Haut zeitgleich dank dem enthaltenen Vitamin E. Für einen unbeschwerten Aufenthalt in der Sonne. 

FAQ zu Sonnenschutz

  • Ist täglicher Sonnenschutz schädlich?
    Täglicher Schutz vor der Sonne ist vor allem in der Gesichtspflege zu empfehlen und nicht schädlich, wenn man abends gründlich reinigt.
  • Ist Sonnenschutzfaktor 50 besser als 30?
    Das kommt einerseits auf den Hauttyp an, den man hat, und andererseits auch darauf, wie sehr die Haut schon an die Sonne gewöhnt ist. Bei sehr heller Haut sollte man auf jeden Fall zu Sonnenschutzfaktor 50 greifen, während sonnengewöhnte Haut auch mit SPF 30 gut zurechtkommt.
  • Kann man mit LSF 50 braun werden?
    Sonnencremes sind durch die Angabe des Lichtschutzfaktors (LSF), auch bekannt als Sun Protection Factor (SPF) klassifiziert. Der Wert gibt an, um welchen Faktor sich der Schutz der Haut vor der Sonneneinstrahlung erhöht. Der Lichtschutzfaktor sagt also nur etwas darüber aus, um wie viel länger die Haut vor Sonnenbrand geschützt ist. Wobei dieser einen Richtwert darstellt. Man kann also auch mit LSF 50 eine schöne, gleichmäßige Bräune erreichen.
  • Wie verwendet man Selbstbräuner richtig?
    Vorder Anwendung abgestorbene Hautschüppchen mit einem Bodypeeling entfernen. Danntrockene Stellen wie Ellbogen und Knie mit etwas Bodylotion eincremen unddanach ein Selbstbräunungsmilch oder das Selbstbräunungsmousse dünn undgleichmäßig auftragen.

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