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Sonnenpflege: So schützen wir unsere Haut

Alles, was Sie über Sonnenschutz wissen müssen

Warum ist Sonnenpflege so wichtig und wie finde ich das passende Produkt für meine Haut? Wir schicken Sonnenmythen in den Check und liefern wertvolle Informationen zu Dos und Don’ts unter der Sonne – mit Tipps vom Wiener Dermatologen Dr. Babak Adib.

Die Sonne tut uns allen gut – wenn wir uns nur richtig davor schützen und unsere Haut pflegen. Hier erfahren Sie alles zum Thema Sonnenschutz, inklusive UV-Index, Eigenschutz der verschiedenen Hauttypen und Tipps vom Experten zur Auswahl der richtigen Sonnencreme.

Warum ist Sonnenpflege wichtig?

Gerade im Sommer ist es wichtig, die Haut vor UV-Strahlung zu schützen. Die richtige Sonnencreme schützt vor Hautalterung und erhält die Textur und Feuchtigkeit der Haut. Auch nach einem Sonnenbad benötigen Körper und Gesicht entsprechende Aufmerksamkeit. Hier empfehlen sich feuchtigkeitsspendende und beruhigende After-Sun-Produkte, die helfen, die Haut zu regenerieren, sowie eine passende Nachtpflege.
Übrigens: Präventiver Sonnenschutz beginnt bereits im Kindesalter und kann die Sonnenempfindlichkeit im Alter beeinflussen. Erfahren Sie im BIPA-Ratgeber, was es beim Sonnenschutz für Kinder zu beachten gibt. Die Haut kann außerdem nicht nur durch Sonnenbrand, sondern auch durch ungeschützte Aufenthalte in der Sonne zum Bräunen Schaden nehmen. Anstelle von langen Sonnenbädern oder Besuchen im Solarium können Selbstbräuner eine gute Wahl sein, um eine schöne Bräune zu erzielen, ohne die Haut schädlichen UV-Strahlen auszusetzen. Es gibt Selbstbräuner für Gesicht und Körper in unterschiedlichen Texturen, darunter Spray, Mousse und Lotion.

Der richtige Sonnenschutz für jeden Tag

Es scheiden sich die Geister, ob man nun wirklich täglich – auch wenn es bewölkt ist und man im Büro sitzt – Sonnenschutz verwenden soll oder nur, wenn man sich tatsächlich in der Sonne aufhält. Viele Experten raten dazu, im Sommer täglich Pflege mit Lichtschutzfaktor (LSF) zu verwenden, um Schäden wie Falten, Pigmentflecken oder Hautkrebs zu vermeiden. Vor allem im Gesicht, wo die Haut besonders empfindlich ist, sollten spezielle Produkte zur Anwendung kommen.

UV-A- oder UV-B-Filter – welche Sonnencreme brauche ich?

Dr. Babak Adib: „Um vor frühzeitiger Hautalterung und Sonnenbrand zu schützen, muss ein Sonnenschutzmittel sowohl UV-A- als auch UV-B-Filter enthalten. Auch ein rein mineralischer UV-Filter kann bei entsprechend hohem LSF diese Schutzwirkung bieten.“ Sind Sie hingegen hauptsächlich in Räumen und die Sonne trifft Sie nur durch die Fensterscheibe, so reicht UV-A-Schutz. Die UV-B-Strahlen können das Glas fast nicht durchdringen. In dem Fall genügt daher eine Tagespflege oder getönte Tagescreme mit LSF 15. Um auf Nummer sicher zu gehen, empfiehlt es sich, in der Handtasche eine Sonnencreme mit UV-A/UV-B-Schutz dabeizuhaben – für den Fall, dass Sie in der Mittagspause oder nachmittags doch etwas länger in der Sonne verweilen. Diese können Sie dann auch über dem Make-up auf besonders exponierte Stellen am Körper, wie Nase, Stirn, Dekolleté und Schultern, auftragen.

Mineralischer oder chemischer UV-Schutz – was ist besser?

Dr. Babak Adib: „Chemische Sonnenschutzfilter dringen in die Haut ein und wandeln die Sonnenstrahlen in Wärme um, mineralische Filter wie zum Beispiel Titanoxid bleiben an der Hautoberfläche liegen und reflektieren das Sonnenlicht. Letztere sind für Menschen mit sensibler Haut die erste Wahl.“ Wer chemische UV-Filter bevorzugt, sollte wissen, dass sich diese nach längerer Zeit zersetzen oder sich sogar zu gefährlichen Stoffen entwickeln. Der häufig in Sonnenpflege enthaltene Inhaltsstoff Octocrylen ist ein Inhaltsstoff, der sich bei längerer Lagerung in krebserregendes Benzophenon verwandelt. Ersetzen Sie daher die angebrochene Tube oder Flasche aus dem Vorjahr immer durch eine neue. Der Vorteil von mineralischen und pflanzlichen Sonnenschutzmitteln liegt darin, dass sie keinerlei synthetische Filterstoffe enthalten. Produkte mit mineralischem Filter können Sie auch im Folgejahr problemlos weiterverwenden.

Den passenden LSF finden – mithilfe der Eigenschutzzeit

Ein Indikator dafür, wie hoch die Sonneneinstrahlung und deren Gefahr für die Haut ist und welchen Sonnenschutz Sie verwenden sollten, ist der UV-Index. Der UV-Index beschreibt den am Boden zu erwartenden Tagesspitzenwert der sonnenbrandwirksamen UV-Strahlung. Je höher dieser ist, desto schneller kann bei ungeschützter Haut Sonnenbrand auftreten. Darüber hinaus gibt die Eigenschutzzeit der Haut Aufschluss darüber, wie lange Sie sich ungeschützt in der Sonne aufhalten können. Jeder Hauttyp hat seine eigene Eigenschutzzeit. Mit einer einfachen Formel lässt sich dadurch bestimmen, wie hoch der verwendete Lichtschutzfaktor sein sollte. Dazu dividieren Sie die Zeit, die Sie in der Sonne verbringen möchten, durch die Eigenschutzzeit der Haut. Das Ergebnis zeigt den notwendigen Lichtschutzfaktor.

Ein Rechenbeispiel: Wenn Hauttyp 1 eine Eigenschutzzeit von 10 Minuten hat und man circa 300 Minuten in die Sonne möchte, rechnet man so: 300 : 10 = LSF 30.

Die 6 Hauttypen und ihre Eigenschutzzeit

Jeder Hauttyp hat eine unterschiedliche Eigenschutzzeit, die bestimmt, wie lange die Haut ohne Sonnenschutz der Sonne ausgesetzt sein kann, ohne Schaden zu nehmen. Einige Personen bekommen schneller Sonnenbrand, während andere widerstandsfähiger sind. Die Eigenschutzzeit wird maßgeblich durch den Bräunungsgrad der Haut und weitere Faktoren beeinflusst. Dabei lassen sich sechs verschiedene Hauttypen unterscheiden:

Hauttyp 1

Eigenschaften

  • sehr helle, blasse Haut mit Sommersprossen
  • oft rötliches oder (hell)blondes Haar
  • helle Augen

Eigenschutzzeit

  • 5 – 10 Minuten

Hauttyp 2

Eigenschaften

  • eher helle Haut mit langsamer Bräunung
  • blonde Haare
  • helle Augen

Eigenschutzzeit

  • 10 – 20 Minuten

Hauttyp 3

Eigenschaften

  • mittelhelle Haut mit langsamer Bräunung
  • mittelblondes bis brünettes Haar
  • dunkle Augenfarbe

Eigenschutzzeit

  • 20 – 30 Minuten

Hauttyp 4

Eigenschaften

  • dunklere Haut mit schneller Bräunung
  • dunkelbraunes oder schwarzes Haar
  • dunkle Augenfarbe

Eigenschutzzeit

  • 30 - 45 Minuten

Hauttyp 5

Eigenschaften

  • dunkle, kaum sonnenempfindliche Haut
  • schwarzes Haar
  • dunkle Augen

Eigenschutzzeit

  • cirka 60 Minuten

Hauttyp 6

Eigenschaften

  • sehr dunkle, kaum sonnenempfindliche Haut 
  • schwarzes Haar
  • dunkle Augen

Eigenschutzzeit

  • bis zu 90 Minuten

So finden Sie die passende Sonnencreme

Mit dem Sonnenschutz von BI CARE SUN ist jede Haut gut geschützt. Am besten verwenden Sie eine Sonnenpflege, die Ihrem Hauttyp entspricht. Bei fettiger Haut und Mischhaut sowie bei Hautproblemen wie Sonnenallergie sind Sie mit leichten Konsistenzen gut beraten.

  • Das BI CARE SUN MED Ultra Sensitive Sonnenfluid LSF 50+ kommt ohne Duft- und Farbstoffe aus und ist speziell für empfindliche Haut geeignet.
  • Auch die BI CARE SUN Sonnenmilch mit LSF 30 oder LSF 50 wirkt sofort nach dem Auftragen, fettet nicht und schützt die Haut auch vor lichtbedingter Hautalterung.

Reife Haut wiederum freut sich über eine BI CARE SUN Anti Age Sonnencreme mit LSF 50. Diese schützt die Haut vor vorzeitiger lichtbedingter Hautalterung und wirkt dank Vitamin E festigend. Die Creme gibt es in zwei Varianten:

  • Mit nährendem Q10 – einem wichtigen Antioxidans, das die Haut vor Umwelteinflüssen schützt
  • Mit feuchtigkeitsspendendem Hyaluron, das die Regeneration der Haut anregt und beruhigend wirkt

Spezielle Sport-Sonnenschutzprodukte bieten bei Outdoor-Aktivitäten einen passenden Lichtschutzfaktor: im Idealfall leicht als Spray aufzutragen (wichtig für das notwendige Nachcremen) und mit einem kühlenden Effekt auf die Haut:

  • Das BI CARE SUN Sport transparente Sonnenspray mit LSF 30 oder LSF 50 ist besonders gut für sportliche Aktivitäten im Freien geeignet, da es schnell einzieht, schweißresistent und extrawasserfest ist.
  • Für besonders exponierte Stellen wie Nase, Stirn, Schultern und Lippen eignet sich der BI CARE SUN Sonnenstick mit LSF 50, welcher aufgrund seines kleinen Formats auch besonders praktisch für unterwegs ist.

Für alle, die Naturkosmetik bevorzugen, gibt es Sonnenprodukte von bi good mit rein mineralischem Lichtschutzfilter. Neben dem Verzicht auf chemische Sonnenschutzfilter ist die bi good Sonnenmilch LSF 25 NATRUE-zertifiziert, konform mit dem Hawaii-Riff- Gesetz und die Tube besteht zu 60 % aus Recyclingmaterial. Zudem ist sie wasserfest und vegan, enthält Bio-Sonnenblumenöl und wird in Österreich hergestellt. Dass sie sommerlich-frisch duftet, sei noch als Bonuspunkt erwähnt.

7 Sonnenschutz-Mythen im Check

1. Sonnencreme benötigt man nur im Sommer – FALSCH: Gerade in höheren Lagen wie beim Skifahren ist es enorm wichtig, dass Sie Ihr Gesicht – auch die
Lippen – vor der Sonne schützen. Die Reflexion durch Schnee kann die Strahlungsstärke sogar verdoppeln!

2. Es reicht, Sonnenschutz in der Früh aufzutragen – FALSCH: Sonnencremes verlieren ihre Wirkung im Lauf der Stunden. Es muss also nachgecremt werden.

3. Auch gebräunte Haut braucht Sonnenpflege – RICHTIG: Es ist ein Irrglaube, dass durch Sonne gebräunte Haut keinen präventiven Sonnenschutz mehr benötigt. Die bereits erlangte Bräune schützt weder vor dem Gesundheitsrisiko noch vor Faltenbildung durch die Sonne. 

4. Wenn die Sonne nicht scheint, braucht man keinen Sonnenschutz – FALSCH: Wer sich vor UV-Strahlung schützen möchte, sollte vor allem im Gesicht auch an bewölkten Tagen auf einen Sonnenschutzfaktor von mindestens 15 achten. Denn Wolken schützen vor UV-Strahlung nicht.

5. Man muss sich auch im Schatten eincremen – RICHTIG: Die Umgebung reflektiert das Sonnenlicht, wodurch es auch im Schatten zu einem Sonnenbrand kommen kann. Also im Sommer auch im Schatten auf den passenden Sonnenschutz achten.

6. Kleinkinder kann man mit normaler Sonnencreme schützen. – FALSCH: Empfindliche Baby- und Kleinkindhaut braucht eine spezielle Kinder- Sonnenpflege wie beispielsweise jene von BI KIDS. Greifen Sie für Ihre Kinder daher zu dem BI KIDS Ultra Sensitiv Sonnenspray Sundro mit LSF 50+. Der Sonnenspray schützt die Haut vor UV-A- sowie UV-B-Strahlung, bietet einen Infrarot-A-Schutz (IRA-Schutz) und ist zudem vegan.

7. Die angebrochene Sonnencreme vom Vorjahr kann man ruhig noch weiterverwenden – RICHTIG (bedingt): Wenn die Sonnencreme kühl gelagert wurde, das Mindesthaltbarkeitsdatum noch nicht überschritten ist und Konsistenz sowie Geruch normal sind, dann kann man sie weiterverwenden.

Beeinflusst Sonnencreme die Vitamin-D-Produktion?

Apropos Mythen: Wie hängt Sonnenschutz eigentlich mit der körpereigenen Vitamin-D- Produktion zusammen? Vitamin D ist ein essenzielles Vitamin, das für viele Funktionen im Körper notwendig ist – unter anderem für die Knochengesundheit und das mentale Wohlbefinden. Es wird zu einem großen Teil durch die Einwirkung von UV-B-Strahlen auf die Haut produziert. Daher spielt die Sonne eine entscheidende Rolle in der natürlichen Produktion des Vitamins. Nach dem Winter ist es sinnvoll, den eigenen Vitamin-D-Wert ärztlich kontrollieren zu lassen und bei einem geringen Wert zu substituieren. Es spricht nichts dagegen, die Eigenschutzzeit ohne Sonnencreme an der Sonne zu verbringen, um die Vitamin-D-Produktion anzukurbeln. Selbst kurze Aufenthalte, wie fünf Minuten auf dem Balkon oder vor dem Haus, können schön ausreichen, um die Vitamin-D-Synthese anzuregen. Sonnenschutzcremes können hingegen verhindern, dass die Strahlen in die Haut eindringen können. Dr. Babak Adib: „Wer sich permanent mit einem extrem hohen Faktor vor der Sonne schützt, hemmt auch die Aufnahme von Vitamin D. Da dieses Vitamin auch über die Nahrung aufgenommen wird, ist das Risiko eines Mangels gerade im Sommer sehr gering. Sollten dennoch Defizite festgestellt werden, ist es ratsam, diese mithilfe eines Supplements auszugleichen.“

Dos and Don’ts für das Sonnenbad

  • Do: Achten Sie auf Sonnencremes, die keine hormonell wirksamen UV-Filter wie etwa Octocrylen enthalten und ohne Mikroplastik auskommen.
  • Do: Wer seine Haut so natürlich wie möglich schützen möchte, sollte darauf achten, dass es sich um natürliche Sonnenkosmetik mit mineralischem Filter anstatt eines chemischen handelt.
  • Do: Verwenden Sie bevorzugt Produkte, die dem Hawaii-Riff-Gesetz entsprechen und somit auch korallenfreundlich sind.
  • Do: Achten Sie darauf, dass die Hautverträglichkeit der Sonnenpflegeprodukte dermatologisch bestätigt ist.
  • Don’t: Zu wenig Sonnencreme auftragen – rechnen Sie pro Eincremen mit etwa 5 EL für den Körper und 1 TL für das Gesicht.
  • Don’t: Zwischen 11 und 16 Uhr in der Sonne braten – gehen Sie um diese Zeit lieber in den Schatten und vergessen Sie auch hier nicht den Sonnenschutz.
  • Don’t: Nach dem Sprung ins kühlende Nass das Nachcremen vergessen – Sonnencreme schützt nur, wenn sie regelmäßig aufgefrischt wird, insbesondere auch nach dem Schwimmen.

  • Don’t: Baby- und Kinderhaut ungeschützt der Sonne aussetzen – gerade unsere Kleinsten haben besonders sensible Haut, die geschützt werden muss.

FAQ: häufige Fragen zur Sonnenpflege

Wie oft bei Sonne eincremen?

Wie oft Sie sich beim Aufenthalt in der Sonne eincremen sollten, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab – darunter Ihr Hauttyp, die Intensität der Sonneneinstrahlung und die Dauer des Aufenthalts. Allgemein wird empfohlen, sich alle zwei bis drei Stunden erneut einzucremen, um den Schutz aufrechtzuerhalten. Nach dem Schwimmen oder Schwitzen sollten sie Sie ebenfalls nachcremen.

Ist Sonnenschutzfaktor 50 besser als 30?

Das kommt einerseits auf den eigenen Hauttyp an und andererseits auch darauf, wie sehr die Haut schon an die Sonne gewöhnt ist. Bei sehr heller Haut sollte man auf jeden Fall zu LSF 50 greifen, während sonnengewöhnte Haut auch mit LSF 30 gut zurechtkommt.

Kann man mit LSF 50 braun werden?

Sonnencremes sind durch die Angabe des Lichtschutzfaktors (LSF), auch bekannt als Sun Protection Factor (SPF) klassifiziert. Der Wert gibt an, um welchen Faktor sich der Schutz der Haut vor der Sonneneinstrahlung erhöht. Der Lichtschutzfaktor sagt also nur etwas darüber aus, um wie viel länger die Haut vor Sonnenbrand geschützt ist, wobei dieser einen Richtwert darstellt. Man kann also auch mit LSF 50 eine schöne, gleichmäßige Bräune erreichen.

Was kann man als Ersatz für Sonnencreme nehmen?

Einige natürliche Öle wie Kokosöl, Olivenöl und Karottenkernöl bieten einen gewissen Schutz gegen UV-Strahlen und pflegen die Haut. Im Vergleich zu Sonnencremes haben Öle aber nur einen geringen Lichtschutzfaktor und sollten nicht als alleiniger Schutz verwendet werden. Spezielle Sonnenöle gibt es ebenfalls mit LSF, wobei diese häufig eher zum Bräunen genutzt werden. Für Personen mit hellen Hauttypen sind Sonnencremes die beste Wahl, um die Haut optimal zu schützen.

Was zuerst: Sonnencreme oder Pflege?

Beginnen Sie immer mit der Reinigung von Körper und Gesicht, um Schmutz, Öl und andere Verunreinigungen zu entfernen. Das bereitet die Haut auf die Aufnahme von Pflegeprodukten vor. Tragen Sie dann Ihre übliche Pflege auf, wie Toner, Serum oder Tagescreme. Sonnencreme sollte die letzte Schicht Ihrer Hautpflege sein, da sie die Haut vor UV-Strahlen schützt. Sie können Sonnenpflege auch über Ihrem Make-up und getönten Hautpflegeprodukten auftragen. Ideal dafür sind leichte Produkte und Sprays.

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