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Pflege während der Schwangerschaft

… und die Zeit danach

Obwohl man oft vom berühmten „Pregnancy-Glow“ spricht, gilt es bei der Pflege während der Schwangerschaft einiges zu beachten. Nützliche Tipps für werdende Mamas. 

Es ist ganz normal, dass sich die Haut während der Schwangerschaft verändert. Doch während die einen strahlen und bei ihnen die Haare glänzen und sogar Fältchen verschwinden, ist bei den anderen das genaue Gegenteil der Fall. Ein Pflege-Guide gegen Dehnungsstreifen, Pickel, raue Brustwarzen und Co. 

Körper

Eine große Sorge werdender Mütter sind Dehnungsstreifen. Sie entstehen oft erst kurz vor der Geburt, da sich die Haut in dieser Zeit besonders schnell dehnt. Um Dehnungsstreifen zu vermeiden, sollte man seinen Körper von Anfang an mit einem speziellen Schwangerschaftsöl bzw. einer Pflegelotion eincremen. Konzentrieren Sie sich dabei auf Körperstellen wie den Bauch, die Arme, den Hintern und die Oberschenkel. Außerdem gibt es auch eine spezielle Duschlotion für Schwangere, mit der man das Eincremen quasi schon unter der Dusche erledigt. 

Gesicht

Viele Schwangere steigen während der Schwangerschaft auf Naturkosmetik um und bleiben danach meist dabei. Ein guter Vorsatz, um bestimmte Inhaltsstoffe für sich, aber auch für sein Baby zu vermeiden. Grundsätzlich können konventionelle Pflegeprodukte jedoch auch während der Schwangerschaft verwendet werden, wenn man sie vorher gut vertragen hat. Verzichten sollte man lediglich auf hautreizende Inhaltsstoffe wie Salizylsäure, Fruchtsäuren und Retinol. Greifen Sie zu einem milden Waschgel, einer leichten Tagescreme und Sonnenschutz. Abends kann man ein Gesichtsöl verwenden. Unreinheiten und Pigmentstörungen, die während einer Schwangerschaft auftreten können, sollte man mit einer getönten Tagescreme abdecken und erst nach der Stillzeit mit Fruchtsäurepeelings oder medizinischen Kosmetik-Treatments behandeln.

Haare

Sprödes, dünnes Haar verwandelt sich während der Schwangerschaft oft in eine gesunde, glänzende Wallemähne. Dennoch gibt es manchmal auch ein paar unerwünschte Begleiterscheinungen. Haare können zum Beispiel schneller fettig werden oder fallen, vor allem nach der Schwangerschaft, oft büschelweise aus. Hier helfen spezielle Pflegeprodukte gegen fettige Haare und aufbauende Haarkuren. Gleichzeitig kann man, sofern dies mit dem Gynäkologen oder Hausarzt abgeklärt ist, Haarvitamine schlucken. Allerdings nur, wenn in der Packungsbeilage ausdrücklich steht, dass das Nahrungsergänzungsmittel auch in der Schwangerschafts- und Stillzeit eingenommen werden kann. 

Nach der Schwangerschaft

Sobald das Baby da ist, gelten dieselben Beauty-Regeln wie für die Pflege während der Schwangerschaft. Was jetzt allerdings hinzukommt, ist ein spezielles Programm für die Brustwarzen. Diese werden durch das Stillen nämlich besonders stark beansprucht und sollten davor und danach immer mit einem milden Reinigungstuch oder einem Waschlappen mit warmem Wasser gereinigt werden. Nach dem Stillen und Reinigen mit einem Brustwarzen-Balsam eincremen und saubere Still-Einlagen in den BH einlegen. Die Brüste sollten außerdem regelmäßig mit einem Öl in sanften, kreisenden Bewegungen massiert werden. Dadurch bleibt das Brustgewebe elastisch und verstopften Milchdrüsen kann so vorgebeugt werden.

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