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Mehr Selbstfürsorge & Achtsamkeit im Alltag

Tipps für Körper, Geist und Seele

Durch Vorsorge Brustkrebs früh erkennen. So überzeugen Sie andere von der Wichtigkeit der Mammografie sowie Tipps für Betroffene und Angehörige zum Umgang mit Brustkrebs.

Die Diagnose Brustkrebs ist ein Schock für Betroffene und Angehörige. Umso wichtiger ist es, den Brustkrebst früh zu erkennen und so die Heilungschancen zu erhöhen. Diese Tipps sollen im Kampf gegen Brustkrebs Inspiration und Unterstützung bieten und auf die Früherkennung aufmerksam machen. Außerdem sollen sie dabei helfen, die Freude am Leben nicht zu verlieren.

Der Monat Oktober und Pink Ribbon stehen für Awareness bei Brustkrebs und sollen an die Wichtigkeit der Mammografie erinnern. Die Brust kann sich im Laufe des Jahres verändern, ob durch den Zyklus, eine Geburt oder andere Faktoren. Jede ungewöhnliche Veränderung in der Brust, die man entdeckt, sollte deshalb sofort ärztlich abgeklärt werden.

Hilfe zur Selbsthilfe

Dieregelmäßige Früherkennungsuntersuchung kann Leben retten. Animieren SiePersonen aus Ihrer Familie, Ihre Freundinnen und auch Personen im engeren Umfeld– seien es Arbeitskolleginnen oder Bekannte aus dem Fitnessstudio – dazu, dieMammografie regelmäßig durchführen zu lassen und vergessen Sie auch nicht aufsich selbst. Die Österreichische Krebshilfe empfiehlt die Mammografie ab dem 40. Lebensjahr alle 2 Jahre durchzuführen. Denn mit der Röntgenuntersuchung der Brust können kleine Tumore, die noch nicht tastbar sind, festgestellt werden.

Pflegedusche Zitronenmelisse als Reminder

BIPA liegt die Gesundheit seiner Kund:innen und Mitarbeiter:innenam am Herzen, deshalb bietet BIPA mit bi good auch dieses Jahr eine eigene Limited Edition für die Pink Ribbon-Aktion der Österreichischen Krebshilfe an – ein Produkt für ein erfrischendes Duscherlebnis, sowie für mehr Selbstfürsorge und Achtsamkeit.

Tipp: Ideal, wenn man die Limited Edition immer in der Dusche stehen hat und so regelmäßig daran erinnert wird, auf sich selbst zu achten und rechtzeitig zur Mammografie zu gehen. Die Pflegedusche eignet sich auch als Geschenk für seine Liebsten, um auch diese daran zu erinnern.

Positives Mindset

  • Mehr Zeit für sich selbst. Schaffen Sie sich Auszeiten für sich selbst und planen Sie gerne auch mal einen ganzen Selfcare-Day. Gönnen Sie sich wieder einmal eine Massage, setzen Sie sich mit einem Hörbuch auf eine Parkbank und schließen Sie die Augen, oder nehmen Sie sich jeden Tag Zeit zum Meditieren, wenn Ihnen danach ist. Ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft in der Natur – es geht auch ein nahegelegener Park – bietet sich ebenfalls an, um den Geist zur Ruhe kommen zu lassen.
  • Schlaf zelebrieren. Guter, erholsamer Schlaf ist wichtig, um mit Strapazen gelassener umgehen zu können. Sie können Ihren Schlaf aktiv optimieren, indem Sie alle störenden Einflüsse wie Handy, Computer, TV etc. aus dem Schlafzimmer verbannen. Ein entspannendes Bad oder eine warme Dusche vor dem Schlafengehen können ebenfalls beruhigend wirken. Vergessen Sie nicht, vor dem Zubettgehen noch einmal zu lüften. Machen Sie sich eine große Tasse Tee, essen Sie abends nur leichte Kost und kuscheln Sie sich dann mit einem guten Buch in das weiche Bett.

Gesunde Ernährung

Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist sehr wichtig. Zu hoher Fett-, Zucker- und auch Fleischkonsum und ein Zuviel an Fertiggerichten tun der Gesundheit nicht gut. 

Es gibt natürlich kein Lebensmittel, das Brustkrebs verhindern kann, aber abwechslungsreiche Kost mit vielen Ballaststoffen wie etwa Leinsamen, mageres Fleisch und Fisch, und Gemüse sind für einen gesunden Körper von Vorteil. Setzen Sie außerdem bei den Fetten auf Ungesättigte wie etwa Olivenöl. 

Aktiv Hilfe und Unterstützung suchen

Selbsthilfegruppen
Oft tut es gut, sich mit Frauen in ähnlichen Situationen auszutauschen, die nicht aus Ihrem näheren Umfeld stammen. Erkundigen Sie sich bei der Krebshilfe nach Möglichkeiten zum Austausch. Die Beraterinnen der Österreichischen Krebshilfe nehmen sich Zeit, hören zu und helfen – in den unterschiedlichsten Bereichen.

Unterstützung von Angehörigen
Auch Angehörige sind oft verunsichert und wissen nicht, ob sie sich zu viel oder zu wenig melden. Genau deshalb sind ein offener Umgang mit der Erkrankung und offene Gespräche sehr wichtig. Angehörige können sehr dabei helfen, dass es der an Brustkrebs erkrankten Person besser geht und sie sich gut aufgehoben fühlt. Etwa indem sie mit regelmäßigen Telefon- oder Videoanrufen in Kontakt bleiben. Wichtig ist auch, dass Betroffene Momente haben, in welchen die Krankheit vergessen wird und man lacht und fröhlich ist, z. B. bei Spieleabenden, gemeinsamen Aktivitäten oder auch kurzen Reisen nur mit wenig Gepäck.

Psychologische Hilfe
Es ist entscheidend, den Weg der Krankheit, Krebstherapie und Gesundung nicht alleine zu gehen. Scheuen Sie sich nicht, psychologische Hilfe anzunehmen – ganz gleich, ob es sich um Langzeittherapie, Krisenintervention oder ein einfaches Beratungsgespräch handelt. Psycho- und Onkolog:innen sind dazu da, Sie aufzufangen, Ihnen zuzuhören und Sie zu unterstützen. Nähere Infos zu den österreichweiten Krebshilfe-Beratungsstellen finden Sie unter www.krebshilfe.net

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