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Mein Selfcare-Day

Mit diesen Ritualen zelebriert man die Me-Time

Stress im Job und unerledigte To-do-Listen im Alltag können einen auf sich selbst vergessen lassen. So lernt man, Zeit für Selbstfürsorge einzuplanen.

Wann haben Sie sich zum letzten Mal nur Zeit für sich genommen? Einen ganzen Tag lang nur gemacht, was Ihnen guttut? Eine Frage, die man sich nicht nur zum internationalen Selfcare-Day am 24. Juli stellen sollte. Sich um sich selbst zu kümmern sollte das ganze Jahr über am Plan stehen.

Was heißt Selfcare eigentlich?

Das englische Wort Selfcare übersetzt man im Deutschen am besten mit Selbstfürsorge. Ein Verhalten, das uns im Alltag mit Beruf, Verpflichtungen und Freizeitstress immer mehr abhandenkommt. Man bringt damit zum Ausdruck, dass einem das eigene Wohlbefinden wichtig sein sollte und man sich Zeit nehmen sollte für Sachen, die einem wirklich guttun.

Das Prinzip der Selbstfürsorge

Wenn man das Gefühl hat, nur noch gestresst und ferngesteuert zu agieren, und sich das Leben nur noch darum dreht, ob und wie man den Anforderungen des Alltags standhält, ist es an der Zeit, sich Gedanken um mehr Lebensqualität zu machen. Denn, wie heißt es so schön: „Nur wer gut und umsichtig für sich selbst sorgt, hat auch die Kraft, sich um andere zu kümmern.“ Es gibt sogar Bücher darüber, wie etwa „Das Prinzip Selbstfürsorge“ von Tatjana Reichhart. Darin verrät die Autorin, wie man sich für ein gutes Leben entscheidet, indem man Verantwortung für sich übernimmt und gelassen und frei lebt.

Warum ist Selfcare wichtig?

Wenn man es verlernt hat, auf seinen Körper und auch die Seele zu hören, so lassen die einen oder anderen Wehwehchen nicht lange auf sich warten. Die richtige Portion Selfcare in den Alltag eingebaut, macht automatisch glücklicher, gelassener und auch vitaler. Vergisst man darauf, so ist man in einer stressbedingten Abwärtsspirale des Alltags gefangen. Das kann nicht nur zu Stimmungsschwankungen führen, sondern auch unsere körperliche Gesundheit und Fitness angreifen.

Methoden, Tipps & Tricks zur Selfcare

Sport. Wer regelmäßig Sport macht, tut nicht nur seinem Herz-Kreislauf-System Gutes. Die persönliche Fitness-Einheit stärkt die Muskeln und das Mindset. Letztendlich kann man mit regelmäßigen Sporteinheiten auch den Kopf auslüften.

Entspannung. Seien es nun gezielte Atemübungen, Meditationen oder andere Entspannungstechniken. Gut ist, wenn man täglich innehält – gerade in stressigen Zeiten –, sich ein paar Minuten auf sich besinnt und einen Gang runterschaltet.

Düfte. Besonders gut entspannen kann man mit verschiedenen Duftrichtungen. Hier gilt: Jedem das Seine. Denn ein jeder hat andere Geschmacksrichtungen die einem guttun.

Mit den BI HOME Living Duftkerzen, die die Sinne auf Reisen schicken, lässt es sich besonders gut entspannen. Ob bei einer heißen Badewanne und einer nach Magnolie duftenden Kerzen im Winter, die das Badezimmer nach einem Blütenmeer duften lässt oder bei einer lauen Sommernacht, die mit einer Atemmediation und einer Mango & Kokosnuss Duftkerze endet, bei der die Gedanken in tropische Wälder abtauchen.

Wer im stressigen Alltag mal eine kleine Pause benötigt, der greift am besten zu den BI HOME Living Teelichter, die es in den zwei Duftrichtungen: Eukalyptus und Lavendel & Rose gibt. Erstere beleben Raum und Seele, letztere entführen in die Welt der Provence.

Lieblingsessen. Gutes Essen ist eine sehr sinnliche Erfahrung. Warum sonst sagt man Soulfood zu besonders feinen Gerichten. Ob das jetzt ein Kaiserschmarren ist, der an Omas Küche erinnert, die Hühnersuppe, wenn einen fröstelt, oder auch ein einfacher Sommersalat. Nehmen wir uns die Zeit, unsere Mahlzeiten zu einem kleinen Event zu machen. Essen ist mehr als Nahrungsaufnahme.

Lesen. Wir leben in einer sehr schnelllebigen Welt, in der Nachrichten und Informationen stetig auf uns einprasseln. Aber wann haben wir das letzte Mal bewusst gelesen? Sich mit einem guten Buch zurückzuziehen und so der Theaterbühne im Kopf freien Lauf zu lassen, kann viel Gutes bewirken.

Musik hören. Musik kann die Gedanken auf Reisen schicken. Hören Sie bewusst Melodien, die Sie an schöne Zeiten erinnern. Oder Sie wollen die totale Entspannung, dann setzen Sie auf meditative Klänge, die Körper und Geist beruhigen.

Selbstbefriedigung. Wie soll man in einer Paarbeziehung guten Sex haben, wenn man nicht weiß, wie der eigene Körper reagiert. Sich selbst zu befriedigen kann nicht nur Stress abbauen, man lernt auf diese Art und Weise seinen Körper kennen und kann für entspannende Momente sorgen.

Yoga. Weil Yoga einer der wirksamsten Tipps ist, welche zu mehr Selfcare verhelfen können, möchten wir das Thema etwas näher beleuchten:

Yoga ist eine uralte Philosophie, welche tief im Buddhismus und Hinduismus verwurzelt ist. Die einzelnen Übungen (auch Asanas genannt) sind nicht nur gut für den Körper, sondern stimulieren auch Geist und Seele. Alles, was man für die Yoga-Praxis braucht, ist leichte Sportbekleidung und eine Matte, die natürlich auch im Garten oder Park ausgerollt werden kann. Yoga ist für jeden geeignet, da es viele unterschiedliche Yoga-Stile gibt. Die Körperübungen stärken die Muskulatur und sind gut für das Herz-Kreislauf-System, während man mit Atemübungen Stress und Angstzustände abbauen kann.

Mini-Retreat vom Alltag

Egal, ob man sich für einen Yoga-Kurs in einem Studio, eine Yoga-App oder für Videos auf YouTube entscheidet – wichtig ist, dass man regelmäßig praktiziert. Anfängern wird empfohlen, zu Beginn einen Kurs zu besuchen, um die korrekte Ausführung der Übungen zu lernen. Yoga sollte sich jedoch nie wie ein Pflichtprogramm anfühlen, sondern vielmehr als kleine Auszeit vom Alltag verstanden werden.

Kreatives Angebot

Aufgrund der großen Popularität werden mittlerweile nicht nur Yoga-Kurse im Studio angeboten, sondern auch am See, Kurse mit anschließendem Frühstück, Yoga auf Dachterrassen oder Einheiten im Park. Gerade zu Beginn ist das eine gute Möglichkeit, in die verschiedenen Yoga-Stile hinein zu schnuppern, um sich dann für einen zu entscheiden. Klassisches Hatha-Yoga ist perfekt, um die Asanas zu lernen, während entspannendes Yin-Yoga eine anstrengende Arbeitswoche schnell vergessen lässt.

Die besten Selfcare-Apps

In Zeiten wie diesen ist es auch gut, wenn das Handy bei der Selbstfürsorge unterstützen kann. Sogenannte Selfcare-Apps helfen bei der Meditation, sorgen für Tiefenentspannung und Selbstoptimierung.

· Entspannungs-Apps:

o „Breathing Zone“ für therapeutische Atemübungen

o „Calm“ hilft, Stress zu reduzieren

o „I Love Hue Too“ verhilft spielerisch zu Tiefenentspannung

· Selbstoptimierung:

o „Deliciously Ella“ inspiriert zum Kochen auf pflanzlicher Basis

o „Lumosity“ fördert das Gedächtnis mit Spielen

o „Intellect“ trainiert Fähigkeiten wie Konfliktmanagement, Entscheidungsfindung etc.

· Meditation:

o „Lumenate“ verspricht Spaß an Meditation durch farbenfrohe Visuals

o „Headspace“ ermöglicht zwei- bis dreiminütige Kurz-Meditationen

„7Mind“ trainiert autogenesTraining und Muskelrelaxation.

Nicole Wesner und Anna Gasser mit Yoga gegen Frühjahrsmüdigkeit

Profi-Boxerin Nicole Wesner und Snowboarderin Anna Gasser haben Yoga für sich entdeckt. In diesem Video zeigen sie sanfte Yoga-Übungen für Anfänger, die den Energiefluss aktivieren. Die vorgestellten Asanas kurbeln Kreislauf und Puls an. Viel Spaß! 

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