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Nützliche Tipps für weniger Verpackungsmüll

Der Umwelt zuliebe

Es gibt viele Möglichkeiten, seinen ökologischen Fußabdruck klein zu halten. Wie zum Beispiel mit diesen fünf einfachen Tipps für weniger Verpackungsmüll.

Augen auf beim (Klo-)Papier-Kauf

Wer beim Kauf von Küchenrolle, Klopapier und Taschentüchern sein Leben lang auf Recycling- statt Frischfasern setzt, für den müssen, laut Greenpeace, 35 Bäume weniger gefällt werden. Nicht empfehlenswert ist hingegen feuchtes Toilettenpapier. Wer dennoch nicht darauf verzichten möchte: Ein ähnliches Frische-Gefühl bekommt man auch mit dem „Reinigenden Hygieneschaum“ von bi good. Einfach einen Pumpstoß auf das normale Toilettenpapier sprühen und wie feuchtes Toilettenpapier verwenden. Kommt dem Frische-Effekt von feuchtem Toilettenpapier sehr nahe. Der Hygieneschaum ist nicht nur eine umweltfreundliche Alternative, sondern auch – mit den Inhaltsstoffen Bio-Ringelblumenextrakt und beruhigender Aloe vera für sensible Haut geeignet. 

Schön nachhaltig

Die meisten Tipps für weniger Verpackungsmüll haben mit unserer Beauty-Routine zu tun. Wiederverwendbare Abschminkpads, wie die „Purify Mikrofaser Reinigungspads“ von BI CARE, sind hier ein guter Anfang. Sie sind für alle Hauttypen geeignet und befreien Gesicht, Augenpartie und Dekolleté sanft von Schmutz- und Make-up-Rückständen. Nach der Anwendung einfach gut ausspülen und zum Trocknen aufhängen. Nach ein paar Anwendungen können die Pads problemlos bei 60 Grad in der Waschmaschine gewaschen werden. 

DIY

Viele Produkte kann man selbst herstellen, wie z. B. Spül- oder Waschmittel, Deo, Peeling oder Trockenshampoo. Damit umgeht man nicht nur den Konsum von Plastikverpackungen, sondern spart gleichzeitig Geld und schont die Umwelt. Viele herkömmliche Beauty- und Hygieneprodukte enthalten nämlich noch immer unnötige, teils schädliche Inhaltsstoffe! Außerdem macht es auch großen Spaß, seine Pflegeprodukte und Putzmittel selbst herzustellen. Das sind übrigens auch tolle Geschenke.

Einkaufen mit Köpfchen

Um den Kauf von Tragetaschen an der Kasse zu vermeiden, sollte man immer einen Stoffbeutel zum Einkaufen mitnehmen. Dieser lässt sich wiederverwenden, macht aber nur dann Sinn, wenn es bei ein bis zwei Stück bleibt. Jutebeutel in Massen zu kaufen, um sie dann zehn Mal zu verwenden und anschließend wegzuwerfen, ist fast genauso schädlich für die Umwelt, wie Plastiksackerl zu kaufen.

Periode ohne Plastik

Auch während der monatlichen Menstruation kann man Unmengen an Plastikmüll einsparen, wenn man auf Menstruationstassen oder Periodenunterwäsche umsteigt. Eine weitere Alternative sind Bio-Tampons. Diese werden zu 100 Prozent aus zertifizierter Bio-Baumwolle hergestellt und in Papier- statt Plastikhüllen verpackt. Übrigens: Auch für Slipeinlagen gibt es Alternativen aus Stoff, mit denen Unmengen an Verpackungsmüll vermieden werden können. 

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