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Bodylotions – eine Wohltat für trockene Haut

So einfach zu streichelzarter Haut

Bodylotions sind für viele das Must-have für die tägliche Körperpflege. Erfahren Sie hier, wann man eine braucht und wie man sie richtig anwendet.

Während die einen direkt aus der Dusche in die Kleidung schlüpfen und sich auch ohne eine Körperpflege wohl in ihrer Haut fühlen, reicht bei den anderen allein der Gedanke an nicht eingecremte Haut, dass diese schon zu jucken beginnt. Warum das so ist, ob ständiges Eincremen der Haut schadet und alle sonstigen Fragen rund um die Bodylotion werden hier beantwortet.

Warum sollte man eine Bodylotion verwenden?

Wenn man unter trockener, juckender und leicht irritierter Haut leidet, erübrigt sich die Frage, warum man eine Bodylotion verwenden sollte. Menschen mit trockener Haut tragen die Körpercreme auf, um sich wohler zu fühlen.
Prinzipiell ist es jedoch niemals falsch, der Haut ausreichend Feuchtigkeit zuzuführen. Denn so bleibt sie angenehm weich und fühlt sich glatt als auch elastisch an. Natürlich gibt es Hauttypen, die von Natur aus sehr gut Feuchtigkeit speichern. Doch verwendet man niemals eine Bodylotion, kann es sein, dass die Haut schuppig wird und austrocknet.

Was fehlt dem Körper bei trockener Haut?

Trockene Haut, die juckt und spannt, hat wohl jede:r von uns immer wieder einmal. Schuld daran kann der Wechsel der Jahreszeiten sein. Im Winter etwa kann die Haut unter den vielen Kleidungsschichten nicht gut atmen und leidet zusätzlich unter der trockenen Heizungsluft.
Auch eine hormonelle Umstellung kann schuppende und trockene Haut auslösen. Grund dafür kann in diesem Fall bei Frauen das Absinken des Östrogenspiegels sein. Das macht die Haut weniger elastisch und lässt sie austrocknen.
Auch Vitaminmangel kann zu trockener Haut führen. Lassen Sie am besten von Arzt oder Ärztin abklären, ob Sie an einem Mangel am Spurenelement Zink leiden. Unterstützend wirken kann dann ein passendes Nahrungsergänzungsmittel. Zusätzlich können Sie über die Nahrung gegensteuern, indem Sie vermehrt Linsen, Haferflocken, Hartkäse, Fisch, Kürbis- und Sonnenblumenkerne zu sich nehmen.
Wenn man unter extrem trockener, juckender und stellenweise entzündeter Haut leidet, sollte man diese Symptome von einem Hautarzt oder einer Hautärztin abklären lassen.

Wie wendet man eine Bodylotion an?

Die richtige Anwendung der Bodylotion ist das Um und Auf in der Körperpflege. Natürlich kann man die Bodylotion großzügig auf der frisch geduschten, trockenen Haut verteilen. Am besten zieht sie jedoch ein, wenn man sich nach dem Duschen nur leicht abtupft und die Bodylotion in die noch feuchte Haut einmassiert.
In Zeiten, in denen die Haut besonders trocken ist, empfiehlt es sich, ein Körperöl zu verwenden. Besonders trockene Stellen, wie Ellbogen, Schienbeine und Knie, kann man zusätzlich mit einer Körperbutter verwöhnen.


Warum sollte eine Bodylotion nicht im Gesicht angewendet werden?

Sei es nun im Gesicht, am Kopf, unter den Achseln, an Händen, Füßen oder am übrigen Körper, die Haut unterscheidet sich an den jeweiligen Stellen. So schwankt allein die Dicke unserer Haut zwischen 1,5 und 4 Millimeter. Man stelle sich nur bildlich den Unterschied der dünnen Hautpartie rund um die Augen im Vergleich zur Dicke der Haut auf unseren Fußsohlen vor.
Um nun der unterschiedlichen Beschaffenheit und auch den verschiedenen Bedürfnissen der Haut nachzukommen, ist die dementsprechende Pflege angepasst. So sind etwa Bodylotions oft fetthaltiger oder haben Inhaltsstoffe, die für die Gesichtshaut nicht geeignet sind. Auf lange Sicht könnten sie die Poren im Gesicht verstopfen und zu Unreinheiten führen.


Wie oft soll man eine Bodylotion verwenden?

Es kommt ganz auf die Haut an, wie oft man sie mit der passenden Körperpflege verwöhnen soll. Wenn die Haut sehr trocken ist, sollte man sie täglich eincremen. Bei normaler Haut reicht es wiederum, wenn man sie etwa drei Mal pro Woche pflegt. Wenn man jedoch täglich duscht, ist es ratsam sich auch danach eincremen. Zu heißes Wasser und Seife können die Haut nämlich leicht austrocknen.


Auf die Inhaltsstoffe kommt es an

Lange Listen an Inhaltsstoffen können oft irritieren. Kurz und bündig gesagt, sind Urea, Hyaluronsäure, Milchsäure und Glyzerin empfehlenswerte Inhaltsstoffe, bei denen Sie unbedenklich zugreifen können. Parabene und Paraffine haben hingegen in einer Bodylotion nichts zu suchen. Kontaktallergien können von Emulgatoren, Lanolin und auch bestimmten Duftstoffen ausgelöst werden.
Weitere bewährte und wirksame Inhaltsstoffe sind auf alle Fälle Sheabutter, Nachtkerzenöl, Mandelöl, Hamamelis und Birkenrinde.

Bodylotion vs. Bodymilk

Hier macht die Konsistenz den Unterschied. Eine Bodylotion ist eine leichte, schnell einziehende Hautpflege, die trotz dieser Eigenschaften viel Feuchtigkeit spendet. Die Bodymilk hingegen ist etwas reichhaltiger und enthält auch mehr Fett. Sie ist für trockenere Haut und für den Winter gut geeignet.

Welche Bodylotion ist empfehlenswert?

Will man sichergehen, dass keine Chemie an den Körper kommt, so greift man am besten zu Naturkosmetik. Die bi good Sensitiv Körperlotion Kamille & Aloe Vera ist etwa für besonders sensible Haut geeignet, es gibt dazu passend sogar die entsprechende Körperbutter für besonders trockene Hautstellen: Naturkosmetik von bi good.
Sehr trockene Haut freut sich über die bi good Soft Pflegecreme Mandelöl, während die bi good Q10 Körperlotion Sanddorn & Hyaluron anspruchsvolle Haut wieder elastisch macht. Sie sehen, auch bei der Wahl der richtigen Körperpflege sollte man auf die Hautbedürfnisse genau eingehen.

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