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Schwimmen mit Kindern

Tipps für sicheren Badespaß

7 Tipps, wie Sie Kindern das Schwimmen beibringen. Dos & Don’ts für sicheren Badespaß. So unterstützt BIPA mit P&G die Initiative #Kinderschwimmen.

Gerade das Schwimmen kann man seinen Kindern nicht früh genug beibringen, denn Ertrinken ist die zweithäufigste Unfallursache mit Todesfolge bei Kindern bis zu 15 Jahren. BIPA unterstützt mit P&G die Initiative #Kinderschwimmen und hier gibt es 7 Tipps, wie Sie Ihrem Kind das Schwimmen beibringen können. Plus: Dos & Don’ts für sicheres Kinderschwimmen und was alles in die Badetasche muss.

Ertrinken ist die zweithäufigste tödliche Unfallursache bei Kindern bis zu 15 Jahren

Laut der KFV-Studie 2022 „So schwimmt Österreich“ kann eines von zehn Kindern zwischen 5 und 19 Jahren in Österreich nicht schwimmen. Tendenz eher steigend, da etwa im ersten Jahr der Coronapandemie rund 4,2 Millionen Schwimmstunden im Schulsportunterricht pro Halbjahr ausgefallen sind. Und damit Ertrinken nicht mehr die zweithäufigste Todesursache bei tödlichen Kinderunfällen ist, unterstützt BIPA mit P&G die Initiative #Kinderschwimmen.

So unterstützt BIPA mit P&G die Initiative #Kinderschwimmen

So funktioniert es: Mit jedem Kauf eines Produktes der Marken Ariel, Always, blend-a-med, Braun, Fairy, Gillette, head & shoulders, Lenor, Oral-B, Pampers, Pantene und Swiffer bei BIPA im Zeitraum von 6.6. bis 19.6.2024 spendet P&G bis zu einem Gesamtwert von 15.000,– Euro an die Caritas zur Finanzierung von Kinderschwimmkursen für sozial benachteiligte Familien in Österreich.

7 Tipps, um Kindern Schwimmen beizubringen

1. Kinder früh ans Wasser gewöhnen
Beginnen Sie schon früh, ihr Baby in der Badewanne mit dem nassen Element vertraut zu machen. Übungen wie Blubbern oder das Pusten von Gegenständen im Wasser sind spielerische Methoden, um die Atmung zu verbessern. Gewöhnen Sie Ihr Kind daran, unter Wasser die Augen zu öffnen, das fördert die Orientierungsfähigkeit – natürlich sollten Sie in diesem Fall auf einen Badezusatz verzichten.

2. Kindern beibringen, den Kopf unter Wasser zu halten
Um spätere Fehlhaltungen beim Schwimmen zu vermeiden – wie etwa den Kopfstellreflex (hierbei wird der Kopf extrem in den Nacken genommen) –, ist es wichtig, den Kindern beizubringen, den Kopf unter Wasser halten zu können. Dazu gibt es zwei Übungen. Bei der einen rollt es sich ganz klein zu einem Paket zusammen, lässt sich – im Nichtschwimmerbereich – auf den Beckenboden sinken und steht danach wieder auf. Die andere ist, in Torpedoposition durchs Wasser zu gleiten: Dabei stößt sich das Kind in Bauchlage vom Beckenrand ab und gleitet mit vorgestreckten und zu einem Pfeil zusammengelegten Armen durchs Wasser.

3. Arm- und Beinbewegungen üben
Wenn sich das Kind im Wasser schon etwas sicherer fühlt, ist es an der Zeit, ihm beizubringen, wie es sich durch Arm- und Beinbewegungen vorwärtsbewegt. Beginnen Sie mit den Beinbewegungen, indem es sich in einer Gleitposition mithilfe eines Schwimmbretts oder einer -nudel auf das Wasser legt. So kann man den Wechselbeinschlag (also das Beinstrampeln) üben. Wenn das richtig sitzt, kommen die Armbewegungen – mit dem Kraulen beginnen – dran. Lassen Sie das Kind die Arme wie eine Windmühle bewegen. 

4. Brustschwimmen lernen
Damit das Kind das Brustschwimmen richtig und angstfrei lernen kann, üben Sie die Bewegungen mit ihm im Trockenen. Auf einer schmalen Holzbank ausgestreckt liegend mit den Beinen die Schwimmbewegungen ausführen. Auch die dazu passenden Armbewegungen übt man vorerst im Trockenen.

5. Die richtigen Schwimmhilfen nutzen
Beschränken Sie sich beim Schwimmtraining auf Schwimmbretter oder Schwimmnudeln als Schwimmhilfen. Wenn das Schwimmtraining in flachem Wasser abgehalten wird, kann man das Üben jederzeit unterbrechen und das Kind wird sich so sicherer fühlen.

6. Sicherheit betonen
Machen Sie Ihrem Kind von Anfang an klar, dass Sicherheit im Wasser die oberste Priorität hat. Seien Sie beim Schwimmtraining immer in unmittelbarer Nähe und ermutigen Sie es, jederzeit um Hilfe zu bitten.

7. Spaß haben
Das Wichtigste beim Schwimmenlernen ist jedoch, dass Ihr Kind Spaß daran hat und es eine positive Erfahrung ist. Deshalb ist es sehr wichtig, immer genügend Zeit für freies Spielen im Wasser einzuplanen. Wenn das Kind in Begleitung von Freund:innen oder Familienmitgliedern das Schwimmen lernt, kann das die Motivation noch steigern.

Dos & Don’ts für sicheres Schwimmen

• Übungsort prüfen: Wählen Sie sichere Orte wie ein Hallenbad, um das Schwimmen zu lernen. Tiefe Seen oder unbewachte Gewässer lieber meiden.

• Rettungsposition üben, das Kind sollte den „Seestern“ machen können: sich auf den Rücken legen, Arme und Beine ausstrecken, ruhig atmen und um Hilfe rufen, wenn nötig.

• Grenzen erkennen: Bleiben Sie mit Nichtschwimmer:innen im flachen Wasser und auch erfahrene Schwimmer:innen sollten ihre Kräfte nicht überschätzen.

• Schwimmen mit Schmerzen: Brechen Sie das Training sofort ab und verlassen Sie das Wasser, wenn Schmerzen oder Krämpfe auftreten.

• Gesundheit geht vor: Gehen Sie niemals ins Wasser, wenn sich das Kind krank fühlt.

Das gehört alles in die Badetasche

Packen Sie in die Badetasche Badehose, Badeanzug oder Bikini zum Wechseln, frische Unterwäsche, ein Liegetuch und ein Handtuch zum Abtrocknen.
Um die zarte Kinderhaut vor der Sonne zu schützen, sollte man einen Platz im Schatten suchen oder einen Sonnenschirm einpacken. Ein guter Sonnenschutz, wie etwa die BI KIDS Ultra Sensitive Sonnenprodukte mit LSF 50+, bietet einen sehr hohen Schutz für sonnenempfindliche Haut. Er ist auch bei zu Allergien neigender Haut geeignet und bietet wasserfesten Schutz für Kinder, Kleinkinder und Babys. Achten Sie darauf, auch eine Kopfbedeckung und Sonnenbrille für die „Wasserpausen“ einzupacken.

FAQ – alles rund um sicheres Schwimmen mit Kindern

Ab wann können Kinder schwimmen lernen?

Man kann nie früh genug damit beginnen, Kinder spielerisch ans Wasser zu gewöhnen. Machen Sie schon in der Badewanne Spiele im Wasser oder belegen Sie gemeinsam mit Ihrem Baby einen Babyschwimmkurs im nächstgelegenen Hallenbad.

Wie lange brauchen Kinder, um schwimmen zu können?

Wie lange ein Kind braucht, um sich sicher im Wasser zu bewegen, ist völlig individuell. Wichtig ist, hier keinen Druck aufzubauen.

Ab welchem Alter dürfen Kinder alleine ins Freibad?

Eltern haben zwar grundsätzlich die Aufsichtspflicht für ihre Kinder, doch kann ein 12-jähriges Kind, das gut schwimmen kann, durchaus alleine ins Freibad gehen.

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