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Haarpflege für jeden Typ

Hier geht’s zur Traummähne

Welcher Haartyp sind Sie? Sechs Haartypen und die passende Pflege. Auf diese Don’ts müssen Sie achten.

Es gibt sechs verschiedene Haartypen und damit einhergehende Probleme. Mit der richtigen Pflege kommt daher jeder Mensch zu seiner Traummähne. Und wenn man die Don’ts beachtet, bleibt das Haar gesund und schön glänzend.

Diese Haartypen gibt es

Haarstruktur

Auf der Suche nach den verschiedenen Haartypen stößt man schnell auf die unterschiedlichen Haarstrukturen, die es gibt. Diese teilen sich auf vier unterschiedliche Beschaffenheiten auf: glatt, wellig, lockig und gekraust. Der Ursprung liegt hier vor allem in der Genetik.

Haartypen

Will man sich jedoch mehr mit der richtigen Pflege der Haare beschäftigen, stößt man auf sechs unterschiedliche Haartypen. Diese orientieren sich eher am Zustand der Kopfhaut oder an den Schäden der Haarstruktur.
Man spricht hier von normalem, strapaziertem, trockenem, feinem, fettendem und schuppigem Haar. Welcher Haartyp man ist, hat unterschiedliche Ursachen, und auch wenn man mit einem ultimativen Pflegeprogramm zur Traummähne gelangen kann, muss doch die jeweilige Pflege passend zum Haartyp gewählt werden.

Normales und langes Haar und seine Pflege

Zustand: Gesund, elastisch und glänzend sind die Attribute von normalem Haar. Es ist nicht chemisch behandelt – also gefärbt, getönt oder dauergewellt – und reflektiert das Licht, da es eine glatte äußere Schuppenschicht hat.

Pflege: Normales Haar ist recht unkompliziert, was die Pflege betrifft. Achten Sie bei Shampoos und Spülungen jedoch trotzdem auf die Zufuhr von Feuchtigkeit. Das sanfte Family-Shampoo von bi good kräftigt jeden Haartyp mit wertvollem Bio-Birkensaft und natürlichem Heidelbeerextrakt. Eine pflegende Feuchtigkeitsmaske pro Monat schadet übrigens auch bei einer intakten Haarstruktur nicht.
Will man langes Haar gut versorgt wissen, so ist der Griff zu BI CARE Professional Long Hair Shampoo und Spülung genau richtig. Diese verfügen über eine reichhaltige Formel mit Seidenproteinen und Kokoswasser und pflegen das Haar vom Ansatz bis in die Spitzen ohne Silikone.

Don’ts: Gehen Sie trotzdem behutsam mit dem Haar um und verzichten Sie weiterhin auf Färben und Dauerwelle. Bei Verwendung von Glätteisen und Lockenstab sollten Sie nicht vergessen, vorher einen Hitzeschutz einzuarbeiten.

Strapaziertes Haar und seine Pflege

Zustand: Schädliche Einflüsse wieFärben, Hitzestyling, zu viel Sonne oder auch chemische Behandlungen wieDauerwellen können das Haar extrem schädigen. Es ist dann sehr strohig, sprödeund komplett ohne Glanz.

Pflege: Zuallererst heißt es in diesem Fall „ab zum Friseur“ und sich von kaputten Haarspitzen und -längen trennen. Erst dann kann man dem Haar mit intensiv pflegenden Wirkstoffen sein gesundes Aussehen zurückgeben.

Die BI CARE Professional Repair-Serie bestehend aus Shampoo, Spülung, Haarmaske und Haaröl besitzt eine intensive Pflegeformel mit flüssigen Haarbausteinen, Provitamin B5 und Keratin und regeneriert das Haar vom Ansatz bis in die Spitzen. Vor allem das Haaröl kann zur Pflege vor der Haarwäsche oder im handtuchtrockenen Haar verwendet werden.

Don’ts: Ihr Haar sollte nicht wiederholt chemischer Haarfarbe oder Dauerwellen ausgesetzt sein, sondern eine Pause bekommen. Und trocknen Sie es mit der niedrigsten Hitzestufe des Föhns. Auch Glätteisen und Lockenstab sollten tabu sein, bis das Haar wieder gesund ist und glänzt. Man kann sich auch ohne Hitze wunderschöne Locken zaubern.

Trockenes und gelocktes Haar und seine Pflege

Zustand: Gesundes Haar hat einen schützenden Fettfilm, der trockenem Haar fehlt. Die äußere Schuppenschicht ist somit schutzlos und das Haar verliert seine Feuchtigkeit, seinen Glanz und wirkt spröde.

Pflege: Bei trockenen Haaren hilft oft auch eine nährstoffreiche Ernährung mit wichtigen Vitaminen und Spurenelementen. Die Bi Life Haarvitamin Gummibärchen etwa enthalten Biotin, das zur Erhaltung normaler Haut und Haare beiträgt.
Professional Curls Shampoo und Spülung von BI CARE pflegen intensiv mit einer Formel aus Honigextrakt und Keratin. Weiters versorgen Weißer-Tee-Extrakt und Glycerin intensiv mit Feuchtigkeit und machen trockenes Haar und Locken wieder geschmeidig.

Don’ts: Trockenes Haar sollte keinem Hitzeeinfluss ausgesetzt sein und deshalb nur mit lauwarmem Wasser gespült werden, da heißes Feuchtigkeit entzieht. Vor dem Föhnen und Stylen sollte man unbedingt Hitzeschutz ins Haar arbeiten – etwa die Bi Good Sprühkur Pfirsich & Mandel eignet sich sehr gut dafür.

Feines und blondes Haar und seine Pflege

Zustand: Wenn das Haar nach dem Waschen und föhnen schnell zusammenfällt und an Volumen verliert, dann spricht man von dünnem bzw. feinem Haar. Blondes Haar ist dünner als dunkles, weshalb meist blonde Menschen mit diesem Problem zu tun haben. Aber auch hormonelle Veränderungen, Vitaminmangel und Schilddrüsenerkrankungen können zu dünnem Haar führen.

Pflege: Auch bei dünner werdendem Haar kann die Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen hilfreich sein, um das Haar voller und schneller wachsen zu lassen. Auch eine Kopfhautpflege mit Rizinusöl oder Kokosöl – vor dem Haarewaschen einarbeiten und etwa 30 Minuten wirken lassen – kann die Haarwurzeln stärken. Bei Shampoo und Spülung darauf achten, dass diese das Haar nicht beschweren. Das Bi Good Volumen Shampoo reinigt und stärkt das Haar mit Bio-Lavendelöl und -Rosmarinöl. Oder aber Sie geben Ihren Haarwurzeln mit dem Bi Good Coffein Shampoo mehr Power. Dafür sorgt nämlich der Wirkstoffkomplex mit Coffein, Sanddornöl und Mate-Extrakt.
Blondes und naturweißes Haar freut sich hingegen über BI CARE Professional Silvershine Shampoo und Spülung. Beides pflegt mit erfrischendem Grapefruitöl und verhindert mit Farbpigmenten den unerwünschten Gelbstich.

Don’ts: Reichhaltige und intensiv nährende Shampoos und Haarkuren sollten gemieden werden, auch Haaröle können das Haar beschweren und noch platter wirken lassen. 

Fettendes Haar und seine Pflege

Zustand: Produzieren die Talgdrüsen in der Haarwurzel zu viel Fett, dann spricht man von fettigem Haar, das sehr schnell nach der Haarwäsche strähnig wirkt. Die Ursachen können zwischen hormonellen Umstellungen, falscher Ernährung und Stress variieren.

Pflegeroutine: Hat man fettiges Haar, kann man getrost öfter zu einem Trockenshampoo greifen, damit ist man den fettenden Ansatz vorübergehend los. Als Hausmittel werden Essigspülungen empfohlen. Entweder man nimmt reinen Apfelessig, oder man setzt diesem etwas Pfefferminze, Lavendel oder Wacholderbeeren zu. Man kann aber auch gleich zum BI CARE Shampoo Pure Frische greifen. Das Shampoo eignet sich speziell für schnell fettende Haaransätze und reinigt die Kopfhaut gründlich, aber sanft – Minzextrakt sorgt für ein erfrischtes Gefühl und wertvolles Chiaöl pflegt das Haar bis in die Spitzen.

Don’ts: Fettendes Haar sollte nicht zu oft gebürstet oder gekämmt werden, da man so das Fett von der Kopfhaut in die Haarlängen verteilt. Man sollte auch die Kopfhaut beim Haare trocknen nicht intensiv rubbeln oder beim Haarewaschen massieren, da das die Talgproduktion anregen kann.

Schuppiges Haar und seine Pflege

Zustand: Eine übermäßige Vermehrung der Kopfhautzellen lässt Schuppen entstehen. Man unterscheidet zwischen trockenen Schuppen, die durch trockene Kopfhaut, Heizungsluft und falsche Haarpflegemittel entstehen, und fettigen Schuppen, deren Grund eine erhöhte Talgproduktion ist.

Pflegeroutine: Eine ausgewogene Ernährung mit vielen Nüssen, Samen, Karotten, Grünkohl und auch Ölsardinen kann helfen. Aber auch wichtige Nahrungsergänzungsmittel mit Biotin und Zink wirken sich positiv aus. Wenn Sie Ihre Haare waschen, dann greifen Sie zum Anti-Schuppen-Shampoo von BI CARE. Die besonders milde Pflegeformel reinigt gründlich und befreit die Kopfhaut von Schuppen, Brennnesselextrakt und Teebaumöl verhindert die Neubildung von Schuppen. Achten Sie darauf, mit lauwarmem Wasser gründlich zu spülen.

Don’ts: Sie sollten das Haar nicht täglich waschen und auf heißes Föhnen verzichten. Auch zu starkes Massieren kann – vor allem bei fettiger Kopfhaut – die Talgproduktion anregen und so die Schuppen vermehren. Auch sollte man Alkohol, Zucker und Kaffee meiden.

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