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Die 7 wichtigsten Vitamine für Frauen

Damit decken Sie Ihren Vitaminbedarf

Mit diesen 7 Vitaminen bleiben Sie vital und fit - die wichtigsten Nährstoffe für Wohlbefinden, Haut und Haar.

Dass Vitamine für die Gesunderhaltung von Körper, Geist und Seele wichtig sind, steht außer Frage. Auch, dass Frauen einen anderen Vitaminbedarf als Männer haben, weiß man. Der Grund dafür ist, dass Frauen eine andere Verstoffwechslung haben und ihr Nährstoffbedarf ein anderer ist. Das Frauen einen anderen Bedarf an Vitaminen haben, kann z.B.: an hormonellen Umstellungen, wie der Menopause, oder an einem erhöhten Vitaminbedarf während der Schwangerschaft liegen.. Einen Mangel kann man durch Nahrungsergänzungsmittel, in Tabletten- oder Kapsel-Form oder eine ausgewogene Ernährung vorbeugen.

Welche Vitamine fehlen Frauen am häufigsten?

Neben den wichtigen Mineralstoffen wie Eisen, Zink und Magnesium ist es vonnöten, den Körper auch mit den grundlegenden Vitaminen zu versorgen. Um festzustellen, welche Vitamine Ihnen wirklich fehlen, ist es ratsam, eine Blutuntersuchung bei Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin machen zu lassen.

Die Anzeichen, dass ein Nährstoffmangel vorliegt, können sehr vielfältig sein. Doch meist macht er sich durch Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und Abgeschlagenheit bemerkbar. Äußerlich sieht man den Mangel an Vitaminen oft an einem fahlen Hautton, glanzlosem Haar und brüchigen Fingernägeln.

Im Normalfall nimmt man die nötigen Vitamine mit einer ausgewogenen und gesunden Ernährung zu sich, die sich aus viel Gemüse, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten zusammensetzt. Große Mengen Zucker, frittierte Speisen und Fertiggerichte haben auf einem gesunden Speiseplan eher nichts verloren.

Diese 7 Vitamine sind für Frauen wichtig

  1. Biotin: für gesundes Haar, gesunde Nägel und gesunde Haut. In der Menopause sinkt der Östrogenspiegel und das führt dann oft zu dünner werdendem Haar bei Frauen. Mit der zusätzlichen Einnahme von Biotin kann man den Erhalt normaler Haare unterstützen. Als gute Biotin-Quellen haben sich Leber, Haferflocken, Sojabohnen, Linsen und Nüsse erwiesen.
  2. Folsäure: Dieses Vitamin ist vor allem für Frauen wichtig, die entweder schwanger werden wollen oder sich schon in der Schwangerschaft befinden. Der Grund ist, dass Folsäure eine wichtige Funktion bei der Zellteilung hat, den Proteinstoffwechsel unterstützt und zu einer normalen Blutbildung beiträgt. Gute Folat-Quellen sind Spinat, Kohl, Fenchel, Hülsenfrüchte, Kartoffeln, Nüsse, Weizenkeime und etwa Sojabohnen. Gerade während der Schwangerschaft ist eine gute Ernährung sehr wichtig.
  3. Vitamin A: Der Körper benötigt dieses Vitamin für das Wachstum beziehungsweise die Neubildung und Entwicklung von Zellen. Doch auch für gutes Hell-Dunkel-Sehen, für die Schleimhäute und eine widerstandsfähige Haut ist Vitamin A vonnöten. Das wichtige Provitamin A (ß-Carotin) kann im Körper in Vitamin A umgewandelt werden und ist vor allem in grünem Gemüse wie Brokkoli, Fisolen, Spinat oder Grünkohl enthalten. Vitamin A findet man hingegen in tierischen Lebensmitteln wie Leber, Butter, Eiern und ein wenig auch in Fisch.
  4. Vitamin B6: Das wasserlösliche Vitamin hat sehr vielfältige Effekte, die auch und vor allem das Nerven- und Immunsystem betreffen und zu einem normalen Funktionieren beider beiträgt. Wenn man gerne Hülsenfrüchte wie Linsen isst, ebenso Kartoffeln, Vollkornprodukte, Bananen oder Feldsalat, dann nimmt man ausreichend davon auf.
  5. Vitamin C: Dieses Vitamin gilt alsAntioxidans schlechthin und soll sogar unsere Zellen schützen. Außerdem ist eswichtig für den Aufbau von Bindegewebe, Knochen, Knorpeln und Zahnfleisch. Auch bei Erkältungen ist es wichtig, ein gutes Vitamin-C-Depot zu haben. Man nimmt es vor allem durch den Verzehr von Obst und Gemüse wie Paprika, Schwarzen Johannisbeeren oder Zitrusfrüchten zu sich, auch heimischer Sanddorn, Petersilie, Hagebutten oder Gartenkresse enthalten viel davon.
  6. Vitamin D: Vitamin D wird auch als Hormon eingestuft und kann im Körper mithilfe von Sonnenlicht aufgebaut werden. Es ist ein wichtiger Bestandteil der Infektabwehr, unterstützt aber auch die Mineralisierung der Knochen und beeinflusst verschiedene Hormone. Als gute Quelle dienen fette Fische wie etwa Hering, Makrele und Lachs. Aber auch Speisepilze und Eidotter sind gute Vitamin-D-Lieferanten.
  7. Vitamin E: Dieses fettlösliche Vitamin ist ein starkes Antioxidans, dass die Zellen vor freien Radikalen schützen kann. Es kann mögliche Schäden an den Zellmembranen abwehren, ist unterstützend für das Immunsystem und die Bildung von Gewebemediatoren, die Entzündungsreaktionen beeinflussen. Vitamin E kann man durch Weizenkeime und Haselnüsse zu sich nehmen. Auch in pflanzlichen Ölen, wie Weizenkeim- oder Maiskeimöl, ist jede Menge davon enthalten.

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