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Plastik vermeiden: 7 Tipps für weniger Plastikmüll

Tricks, wie man Plastikmüll reduziert

Nicht nur am Weltumwelttag sollte man Plastikmüll reduzieren. Hier erfahren Sie 7 Tipps für weniger Plastik im Alltag mit nachhaltigen Produkten im Fokus.

Weltumwelttag

Am 5. Juni ist Weltumwelttag. Dieses Jahr steht er unter dem Motto „Solutions to Plastic Pollution“.

Ein guter Tag für uns alle, sich Gedanken darüber zu machen, wie man Plastik vermeiden kann und so seinen Haushaltsmüll reduziert. Lesen Sie hier Tipps zur Vermeidung und Reduzierung von Plastikmüll.

Plastik im Alltag

Wir kommen in unserem Alltag kaum bis gar nicht ohne Plastik aus. Plastik ist nicht nur schlecht, sondern wird für viele Bereiche unseres Lebens benötigt, wie bei der Hygiene, für die Haltbarkeit aber auch für ein geringes Transportgewicht. Was kaum jemand weiß, dass darin viele Schadstoffe versteckt sein können. Diese können sich während des Gebrauchs lösen, in die Umwelt gelangen und wiederum in den menschlichen Körper. Mittlerweile werden Chemikalien wie Phthalate und Bisphenol A im Blut nahezu jedes Menschen nachgewiesen.

Natürlich ist Kunststoff ein wertvoller Werkstoff für uns Menschen und aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Wenn wir das Plastik jedoch nicht mehr brauchen und es so zu Abfall wird, wird es zum Problem für die Umwelt. Dort wird Plastik nämlich nur sehr langsam abgebaut. So kommen das Ökosystem und auch Lebewesen dadurch zu Schaden. Für die Umwelt hat Plastik keinen Vorteil, deshalb gilt es, den Plastikmüll im Haushalt bestmöglich zu reduzieren.

7 Tipps, wie man Plastik im Haushalt reduziert


1. Feste Produkte verwenden

Anstelle von Duschgel, Shampoo, Conditioner & Co in flüssiger Form in der Flasche können Sie auch zu festen Produkten greifen. Es gibt pflegende Shampoos, Duschpflege und sogar Haarmasken bereits in Form eines Seifenstückes. Gut für die tägliche Hygiene und die Umwelt sind beispielsweise die festen Produkte von bi good. Denn sie tragen zu einer Reduktion von Verpackungsmüll bei.

Die bi good Feste Duschpflege Lavendel ist lediglich in einer Faltschachtel aus 94 % Recyclingmaterial verpackt, welche im Altpapier entsorgt und somit auch recycelt werden kann. Die festen Produkte sind zudem sehr ergiebig: Nutzt man die festen Duschpflegen von bi good, spart man damit 2 Plastikverpackungen einer flüssigen Pflegedusche à 200 ml. 

2. Nachfüllpackungen kaufen

Auch beim Waschen und Putzen kann man nachhaltig handeln und Verpackungsmüll reduzieren, indem man zu Nachfüllpackungen und Nachfüllkapseln greift. Zahlreiche Hersteller bieten diese Produkte bereits für den Haushalt an. Neben dem positiven Effekt für Umwelt und Geldbörse haben Nachfüllkapseln zwei weitere Vorteile: Sie haben ein geringes Gewicht in der Einkaufstasche und sind platzsparend im Vorratsschrank.

Von der grünen Eigenmarke bi good gibt es beispielsweise Nachfüllkapseln für Bad- und Glasreiniger. Damit kann mit einer Nachfüllung 80% Plastik eingespart werden. Aufgrund dessen konnte bi good seit 2015 mit den beiden Nachfüllkapseln 15,3 Tonnen Plastikmüll einsparen. Außerdem gibt es von bi good zahlreiche Nachfüllbeutel wie die Pflegedusche Birke & Heidelbeere, das Geschirrspülmittel Zitronenmelisse oder diverse Waschmittelsorten. Für jeden Zweck eine nachhaltige Alternative.  

3. Umweltbewusst trinken

Anstatt Wasser in Einwegflaschen zu kaufen, sollten Sie sich eine wiederverwendbare Getränkeflasche besorgen und diese immer wieder auffüllen. In Österreich und weiten Teilen der EU ist das Wasser aus den Leitungen trinkbar. Wenn Sie sich nicht sicher sind, dann können Sie das Wasser vor dem Genuss abkochen oder sich eine spezielle Filterkanne kaufen.

4. Neuheiten probieren & auf die Verpackung achten

Nachhaltige Körperpflegeprodukte boomen derzeit. Mixen Sie sich Ihre Pflegedusche in Zukunft doch einfach selbst aus Pulver und Wasser zusammen. Wie? Von bi good gibt es jeweils ein Starter-Set, bestehend aus einer Flasche aus 100 % Altglas mit Pumpspender und einem Nachfüllsachet mit Pulver. Zusätzlich gibt es ein Refill-Set mit jeweils 3 x 20 g Seifenpulver bzw. Duschpulver zum Nachfüllen.
Mit jeder Nachfüllung spart man eine Plastikflasche. Die Refill-Sachets bestehen zudem aus Monomaterial und sind daher recycelbar. So einfach kann es sein, Einwegplastik zu vermeiden und aus dem Bad zu verbannen.
Noch ein positiver Nebeneffekt ist, dass CO2-Emissionen beim Transport eingespart werden, da aufgrund der Pulverform kein Wasser transportiert werden muss.

5. Aufbewahren

Anstelle von Alu- oder Plastikfolien kann man Lebensmittel und Essensreste auch in wiederverwendbaren Behältern im Kühlschrank aufbewahren. Oftmals sind diese Behälter aus Glas und somit auch für die Mikrowelle geeignet, um sich das Essen darin aufzuwärmen. Oder man greift zu allseits beliebten Bienenwachstüchern. Diese schmiegen sich hervorragend um Schüsseln, Behälter aber auch Jausen und sind eine nachhaltige Alternative zur Alu- oder Klarsichtfolie und zudem meist aus biologischen Rohstoffen.

6. Alternativen zu Plastiksackerln

Man findet zwar in jedem Ratgeber Tipps, wie wir für weniger Verpackungsmüll sorgen können, und auch dass man immer ein wiederverwendbares Sackerl bei sich haben soll, um eventuelle Einkäufe darin zu transportieren. Man kann es jedoch nicht oft genug betonen, dass dies die bessere Alternative zu immer neu gekauften Einkaufssackerln aus dem Supermarkt ist.
BIPA war die erste Handelsfirma bei REWE, die auf Plastiksackerl verzichtet hat. Der Umwelt zuliebe bietet BIPA Tragetaschen aus Papier mit FSC-Zertifizierung oder die wiederverwendbare, langlebige Permanenttragetasche aus recyceltem PET an.

7. Umweltbewusst einkaufen leicht gemacht

Wenn Sie Ihren Wocheneinkauf machen, so können Sie Behälter für aufgeschnittenen Käse und Wurst mitnehmen. Lassen Sie sich die Einkäufe darin einpacken anstelle desbeschichteten Papiers, das im Müll landet. Außerdem ist es für mehr Umweltbewusstsein im Haushalt von Vorteil, nachhaltig produzierte Produkte zu kaufen.
Ein nachhaltiges Produktschnell im Regal finden – diesen Wunsch erfüllt BIPA mit der Kennzeichnung umweltfreundlicher Produkte mit dem grünen Etikett. Wer zu einem Produkt mit dem grünen Etikett greift, kann sicher sein, dass dieses mindestens ein Gütezeichen trägt, das von Greenpeace als vertrauenswürdig bewertet wurde. Man kann darauf vertrauen, dass bei diesen Produkten bei der Auswahl der Inhaltsstoffe und der Herstellung auf die Umwelt geachtet wurde.

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