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Kollagen und die Vorteile für Ihre Haut

Das Protein und seine Funktionen im gesamten Körper

Wer will das nicht? Straffe Haut und ein festes Bindegewebe. Schließlich gilt ein jung aussehender Körper nach wie vor als besonders attraktiv. Wer der Hautalterung entgegenwirken möchte, kommt laut aktuellen Trendvorgaben an einem Wirkstoff nicht vorbei: Kollagen. Doch wie sinnvoll und wirksam sind Kosmetikprodukte und Nahrungsergänzungsmittel mit Kollagen eigentlich?

Was ist Kollagen?

Kollagen ist ein sogenanntes Strukturprotein, also ein Eiweiß, das der Körper selbst herstellt. Dabei übernimmt es die Funktion eines Stützgerüsts und sorgt für Festigkeit und Flexibilität, konkret für straffe Haut, festes Bindegewebe und starke Knochen und Gelenke. Außerdem unterstützt es unter anderem das Wachstum von Haaren und Nägeln und beeinflusst die Funktionsfähigkeit des Darmes. So weit die gute Nachricht, die schlechte: Die körpereigene Kollagensynthese lässt mit dem Alter nach, genauer gesagt schon ab etwa 20 Jahren. Die typischen Folgen: Die Haut bekommt Falten, das Bindegewebe wird schlaffer und die Gelenke weniger flexibel.

Wirkung von Kollagen im Körper

Gebildet wird Kollagen in den Bindegewebszellen, hauptsächlich aus den Aminosäuren Glycin, Prolin und Hydroxyprolin. Als Hauptbestandteil des Bindegewebes festigt Kollagen Knochen, Knorpel, Gelenke, Muskeln, Faszien, Sehnen und Bänder und ist somit verantwortlich für Festigkeit, Struktur, Spannkraft und Halt – also enorm wichtig für den gesamten Körper. Insgesamt kennt die Wissenschaft 28 Kollagentypen, die sich in Struktur und Funktion unterscheiden. Am wichtigsten ist Typ 1, der etwa 90 % des körpereigenen Kollagens ausmacht und Haut, Knochen, Sehnen und Bändern ihre Struktur verleiht.

Die Vorteile von Kollagen für die Haut

Kollagen befindet sich in der mittleren Hautschicht, der Dermis. Dort bildet das Protein ein dichtes Netz aus Kollagenfasern, das die Haut stützt. Dieses Kollagengerüst wirkt unter anderem der Entstehung von Falten entgegen und lässt die Haut fest, prall und geschmeidig erscheinen. Außerdem ist es für den ständigen Erneuerungsprozess der Haut zuständig, indem es alte Zellen entfernt und damit die Entstehung neuer ermöglicht. Nimmt nun die körpereigene Produktion mit dem zunehmenden Alter ab, bilden sich feine Linien und Fältchen, die Haut wird dünner, trocken und weniger elastisch.

Kollagen als Inhaltsstoff in der Hautpflege

Neben Hyaluronsäure und Retinol gilt auch Kollagen als Anti-Aging-Wirkstoff. Zu Recht? Kollagencremen und -seren wirken meist oberflächlich, dringen in der Regel also nicht bis in die mittlere Hautschicht vor. Dennoch haben Kosmetikprodukte mit Kollagen einen Benefit für die Haut, denn sie versorgen diese mit Feuchtigkeit und sorgen für ein geschmeidiges Gefühl. Wer längerfristig Falten mildern und die Kollagenproduktion anregen möchte, greift am besten zu Pflegeprodukten, die auch Peptide enthalten.
Tipp: Die BI CARE Tagescreme und die Nachtcreme Kollagen Booster enthalten neben pflanzlichem Kollagen auch Tripeptid, das nachweislich die Kollagensynthese in der Haut anregt. Außerdem beugt die enthaltene Kombination aus UVA/UVB-Schutz sowie Vitamin E vorzeitiger lichtbedingter Hautalterung vor.

Wie kann man die Kollagenproduktion anregen?

Zusätzlich zur täglichen Hautpflege-Routine können auch die folgenden Tipps helfen, die körpereigene Kollagenproduktion anzukurbeln.

  • Stress vermeiden
Zu viel Stress begünstigt in der Regel das Steigen des Cortisol-Spiegels, was in der Folge wiederum die Faltenbildung fördert.

  • Gesunde Ernährung

Eiweißreiche Lebensmittel können die Kollagenproduktion anregen – in Kombination mit Vitamin C, denn dieses ist für den Zusammenhalt der Zellen zuständig.

  • Täglicher UV-Schutz

Da schädliches UV-Licht die Entstehung von Falten begünstigt, ist täglicher Sonnenschutz – auch in der kalten Jahreszeit – Pflicht.

  • Gesichtsmassagen
Regelmäßige Gesichtsmassagen fördern die Durchblutung der Haut und können so die Gesichtsmuskeln stärken sowie die Kollagenproduktion anregen.

  • Verzicht auf Nikotin & Alkohol
Beide sogenannten „Genussmittel“ haben nicht nur allgemein einen negativen Einfluss auf den Körper, sondern auch auf die Kollagenproduktion. 

Zum Einnehmen: Kollagen supplementieren

Zusätzlich zu einer proteinreichen Ernährung können auch bestimmte Nahrungsergänzungsmittel – in Form von Kapseln, Pulver oder Trinkampullen – die Kollagenproduktion anregen. Die meisten der Präparate beinhalten Kollagen Typ 1 in Kombination mit Vitamin C. Übrigens wichtig für Vegetarier:innen und Veganer:innen: Oft wird Kollagen, das in Nahrungsergänzungsmitteln – und auch vielen Cremen – vorkommt, aus Schlachtabfällen von Schweinen und Rindern gewonnen oder aus anderen tierischen Produkten. Veganes Kollagen hingegen ist eine biotechnologisch hergestellte pflanzliche Substanz, die ebenfalls die Kollagenproduktion anregen kann.

FAQ: Kollagen und die Vorteile für Ihre Haut


Warum ist Kollagen wichtig für die Haut?

Kollagen fungiert als Stützgerüst, das Festigkeit und Elastizität der Haut gewährleistet. Mit dem Alter nimmt die natürliche Kollagenproduktion ab, was zur Entstehung von Falten und schlaffer Haut führen kann.

Für wen sind Kollagenprodukte geeignet?

Kollagenprodukte sind grundsätzlich für alle geeignet. Vor allem für jene, die frühzeitiger Hautalterung vorbeugen wollen.

Was hat Sonnenschutz mit Kollagen zu tun?

UV-Licht schädigt die Haut und wirkt sich auch negativ auf die körpereigene Kollagensynthese aus. Deshalb am besten täglich zu Sonnenschutz greifen.

Kann Kollagen das Hautbild verbessern?

Kosmetikprodukte mit Kollagen versorgen die Haut mit Feuchtigkeit und können so dafür sorgen, dass Fältchen und Linien weniger werden und somit das Hautbild geschmeidiger wirkt.

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