Eines vorweg: Dass Schwangerschaftsstreifen nur Frauen treffen, die sich nicht unter “Kontrolle” haben, ist schlichtweg falsch.
Die klassischen Dehnungsstreifen können nämlich sowohl bei Wachstumsschüben, als auch Gewichtszunahmen auftreten. Außerdem spielt es für den Körper keine Rolle, ob es sich bei der Volumenzunahme um Fett oder Muskeln handelt. Unsere Bindegewebsfasern sind lange elastisch genug, um sich mit zu dehnen. Wird der Zug, der durch das Wachstum entsteht, jedoch zu groß, so reißen diese Fasern ein. Die Risse sind an der Hautoberfläche als Narben zu sehen. Das Auftreten von Dehnungsstreifen ist übrigens abhängig vom Hauttyp und der genetischen Veranlagung. Doch in jedem Fall kann man vieles tun, um der Haut Unterstützung zu liefern.
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Massagezeit
Achtung: Die Zupfmassage sollten Sie in den letzten Wochen der Schwangerschaft, wenn die Haut bereits sehr stark gedehnt ist, nicht mehr anwenden. Alternativ kann die Haut in kreisenden Bewegungen mit einem weichen Massagehandschuhe massiert werden.


Sport ist Streifenmord
Schön essen
Wer seine Haut also von innen und außen mit Bewegung, Vitaminen und Fetten stärkt, kann das Erscheinungsbild nicht nur verbessern, sondern Schwangerschaftsstreifen verhindern!

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