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Dehnungsstreifen adè

Mit diesen Tricks bleibt die Haut makellos.

Hüfte, Po, Bauch oder Busen: Dehnungsstreifen machen sich gerne an vielen Stellen breit. Mit diesen Pflegetipps können Sie sie jedoch im Zaum halten.

Eines vorweg: Dass Schwangerschaftsstreifen nur Frauen treffen, die sich nicht unter “Kontrolle” haben, ist schlichtweg falsch. 

Die klassischen Dehnungsstreifen können nämlich sowohl bei Wachstumsschüben, als auch Gewichtszunahmen auftreten. Außerdem spielt es für den Körper keine Rolle, ob es sich bei der Volumenzunahme um Fett oder Muskeln handelt. Unsere Bindegewebsfasern sind lange elastisch genug, um sich mit zu dehnen. Wird der Zug, der durch das Wachstum entsteht, jedoch zu groß, so reißen diese Fasern ein. Die Risse sind an der Hautoberfläche als Narben zu sehen. Das Auftreten von Dehnungsstreifen ist übrigens abhängig vom Hauttyp und der genetischen Veranlagung. Doch in jedem Fall kann man vieles tun, um der Haut Unterstützung zu liefern.

Durstlöscher

Achten Sie immer darauf genügend zu trinken. Die Körperzellen schöpfen Ihre Energie aus Flüssigkeit. Immerhin besteht unser Körper zu 80 Prozent aus Wasser. Fehlt es den Zellen an Flüssigkeit, verlangsamt sich der Stoffwechsel. Darunter leidet auch unser größtes Organ, die Haut. Am besten eignen sich übrigens Wasser oder verdünnte Obst- und Gemüsesäfte.


Flüssiges Gold

Setzen Sie so früh wie möglich auf reichhaltige Hautöle. Fett ist ein natürlicher Weichmacher. Er hält die Haut geschmeidig und elastisch. Idealerweise beginnt man deshalb schon in den ersten Schwangerschaftswochen mit ausgiebigem Einölen. Trockene Haut ist empfindlicher und reißt schneller ein.

Massagezeit

Das tägliche Eincremen sollte man dreimal wöchentlich mit einer Massage verbinden. Bewährt hat sich – nicht nur in der Schwangerschaft - die Zupfmassage: Dabei wird mit Daumen und Zeigefinger vorsichtig eine kleine, gut eingeölte Hautrolle angehoben, kurz massiert und wieder losgelassen. Allerdings nur so fest, dass es nicht schmerzt. So können Bauch, Po und Beine Stück für Stück massiert werden. Der Effekt: Die Durchblutung wird gesteigert, das Bindegewebe gelockert und die Elastizität der Haut somit gefördert.

Achtung: Die Zupfmassage sollten Sie in den letzten Wochen der Schwangerschaft, wenn die Haut bereits sehr stark gedehnt ist, nicht mehr anwenden. Alternativ kann die Haut in kreisenden Bewegungen mit einem weichen Massagehandschuhe massiert werden.

Sport ist Streifenmord

Ausreichend Bewegung ist nicht nur wichtig für die Gesundheit, sondern stärkt auch das Bindegewebe. Schwimmen und Yoga festigen das Gewebe, verdichten die Gewebsfasern und sorgen für eine gesunde Durchblutung. Vermieden werden sollten hingegen alle Sportarten mit Erschütterungen, wie Laufen auf Asphalt oder Seilspringen. Hier wird in kurzer Zeit eine zu starke, stoßartige Belastung auf das Gewebe ausgeübt.

Schön essen

Einige Vitamine können effektiv für schöne Haut sorgen. Vitamin A hilft kleine Verletzungen zu heilen, Vitamin E hält die Zellmembran intakt und Vitamin C unterstützt die Produktion von Collagen. Wer jetzt ausschließlich auf Rohkost umsteigt, liegt jedoch nur teilweise richtig. Denn ebenso wichtig sind essentielle Fettsäuren. Während einer Schwangerschaft sollte man die jedoch lieber in konzentrierter Tablettenform zu sich nehmen. Roher Fisch sollte nämlich – genauso wie rohes Fleisch – vermieden werden.

Wer seine Haut also von innen und außen mit Bewegung, Vitaminen und Fetten stärkt, kann das Erscheinungsbild nicht nur verbessern, sondern Schwangerschaftsstreifen verhindern!

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