Beim alljährlichen Frühjahrsputz kümmern wir uns ausgiebig um unsere vier Wände. Dabei ist der Frühling auch die ideale Jahreszeit, um Körper und Geist nach den langen, dunklen Wintermonaten wieder auf Vordermann zu bringen. Die Hormone aktivieren unseren Körper, das Sonnenlicht versorgt uns mit Vitamin D und wir haben generell wieder mehr Energie. Dennoch gibt es auch noch ein paar weitere Tricks, um sich selbst etwas Gutes zu tun.
Was ist der Weltgesundheitstag und wann findet er statt?
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erinnert mit diesem Tag an ihre Gründung 1948. Der Weltgesundheitstag findet bereits seit 1954 statt. Dabei wird jedes Jahr ein neues, globales Thema festgelegt. Heuer lautet es „Unsere Erde, unsere Gesundheit“. Die WHO möchte damit auf den Zusammenhang zwischen Klima und Gesundheit aufmerksam machen. Die Organisation definiert Gesundheit als „Zustand vollständigen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit oder Gebrechen“.
Ein ganzheitlicher Gesundheitsansatz
Wir leben bereits seit über zwei Jahren in und mit einer globalen Pandemie. Das hat nicht nur physische Gesundheitsprobleme nach sich gezogen, sondern auch seelische und soziale Spuren hinterlassen. So ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Menschen nach geeigneten Psycholog:innen oder Psychotherapeut:innen suchen. Sich um seine mentale Gesundheit kümmern zu wollen wird mittlerweile nicht mehr als unwichtig abgetan. Ganz im Gegenteil. Ein Frühjahrsputz für den Körper – und den Geist – ist deshalb eine hervorragende Gelegenheit, wieder mit sich ins Reine zu kommen. Doch wo anfangen?
Frühjahrsputz mit System
Die einen machen im Frühjahr eine Detox-Kur, andere trinken eine Woche lang nur Säfte und wieder andere melden sich für einen Fitnesskurs an. Egal wofür man sich entscheidet, wichtig ist, dass man an der Sache dranbleibt. Entgiftungskuren sollten nur nach Rücksprache mit Hausarzt oder Hausärztin gemacht werden. Doch manchmal reichen auch schon ein paar kleinere Veränderungen im Alltag, um Körper, Geist und Seele zu entlasten. Diese Tipps können als Anregung dienen.
Lymphmassage
Das Massieren der Lymphknoten stimuliert deren normale Funktion. Die Massage unterstützt den Lymphfluss, hilft Schwellungen in den Gliedmaßen zu reduzieren und die Ansammlung von Fremdstoffen in den Knoten zu verringern. Während die Durchführung der echten Lymphdrainage Profis vorbehalten ist, kann man für kleine Aktivierungsmassagen auch selbst Hand anlegen. Die Haut lässt sich übrigens einfacher massieren, wenn sie vorher mit einer reichhaltigen Creme eingecremt wurde. Legen Sie die Hände auf die Lymphknoten und streichen Sie diese mit sanften, kreisenden Bewegungen aus. Am Kopf sitzen die Knoten hinter dem Ohr, unter dem Ohr, am Unterkiefer und am Kinn. Am Hals sind sie im Nacken und entlang der Halsgefäße zu finden. Größere Lymphknoten finden sich auch in den Achselhöhlen, an beiden Leisten und am Brustbein. Da das Lymphsystem direkt unter der Haut liegt, ist kein großer Druck notwendig. Während der Massage gleichmäßig ein- und ausatmen. Die Massage zwei bis drei Mal täglich wiederholen.
Die richtigen Nährstoffe
Anstatt einmal jährlicheine 7-tägige Saftkur zu machen, empfiehlt es sich, das ganze Jahr über gesundund abwechslungsreich zu essen. Versuchen Sie, täglich zwei Portionen Obst unddrei Portionen Gemüse zu essen. Pro Portion genau so viel, wie in Ihre Handpasst. So wird das Immunsystem mit wichtigen Nähr- und Vitalstoffen versorgt. Vitamin C (z. B.In Zitrusfrüchten, Paprika und Brokkoli) fördert die Immunabwehr. Vitamin Abraucht der Körper für die Schleimhäute und für widerstandsfähigere (und schönere) Haut. Die Vorstufe Beta-Carotin kommt z. B. in Süßkartoffeln, Marillen und Karotten vor. Um den Mineralstoffhaushalt in den Zellen zu regulieren, kann man täglich das BI LIFE Basenpulver einnehmen. Es sorgt für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt, trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei und schützt die Zellen vor oxidativem Stress. Das BI LIFE Aloe Vera Gel kann man zur Ergänzung des täglichen Nährstoffbedarfs zusätzlich trinken. Das Gel wird direkt aus dem Aloe Vera Blattfilet hergestellt und versorgt Haut und Haare mit wertvollen Vitaminen. Wer den Fettpölsterchen ein Ende bereiten möchte, kann es mit BI LIFE Fettblockern* versuchen.
Ausreichend Bewegung
Sich zu bewegen tut einfach gut. Egal, ob es sich dabei um einen Spaziergang um den Block, einen Fitnesskurs oder Ausdauersport handelt. Letzterer aktiviert die Immunzellen und hat einen besonders positiven Effekt auf das Fitnesslevel und das Wohlbefinden. Mit zwei bis drei Einheiten von 30 Minuten pro Woche ist man bereits auf dem richtigen Weg. Sport setzt körpereigene Endorphine frei, die glücklich machen. Während dem Laufen oder Radfahren kann man einen motivierenden Podcast, Musik oder ein Hörbuch hören und so gleichzeitig auch etwas für seinen Geist tun. Als Unterstützung für sportlich Aktive empfiehlt sich die tägliche Einnahme von BI LIFE Magnesium 400. Bei regelmäßiger Einnahme trägt es zu einer normalen Muskelfunktion bei.
Digitaler Frühjahrsputz
Schaffen Sie sich mehr Smartphone- und Bildschirm-freie Zeiten. Das Blinken, Piepen und Leuchten bedeutet für viele von uns sofort Stress-Signale. Vor allem abends sollte man das Blaulicht so gut es geht meiden und sich lieber mit einem Buch oder einem guten Podcast auf die Couch oder ins Bett kuscheln. Löschen Sie außerdem alle Apps, die Sie nicht mehr nutzen, und schalten Sie Benachrichtigungen aus, die durch ständiges Aufblinken und Piepen Ihre Konzentration unterbrechen.
BI LIFE Spendenaktion
Weil BIPA die Gesundheit der Kund:innen am Herzen liegt und BIPA das gesellschaftliche Handeln ein großes Anliegen ist, wird anlässlich des Weltgesundheitstages am 07.04. die BI LIFE Spendenaktion stattfinden. 10% des Umsatzes, der am 07.04.2022, durch BI LIFE Produkte erwirtschaftet wird, werden an die Österreichische Kinder-Krebs-Hilfe gespendet, um die Bedeutung dieses Tages hervorzuheben und gleichzeitig etwas Gutes zu tun. Denn die mentale und körperliche Gesundheit ist in Tagen wie diesen wertvoller denn je.
*Achten Sie hier auf die Einnahme, denn Fettblocker sollten nicht länger als 30Tage eingenommen werden.