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Coole Outdoor-Sporttrends

Fitnesstraining in der Natur

Sobald die Temperaturen wieder nach oben klettern, steigt die Motivation für Sport und Freizeitaktivitäten im Freien. Warum nicht einfach beides miteinander verbinden? Diese Outdoor Sporttrends machen zu zweit noch mehr Spaß.

Seilspringen

Seilspringen trainiert Kraft, Ausdauer, Gleichgewichtssinn, Koordinationsfähigkeit und Rhythmusgefühl. Außerdem macht es extrem viel Spaß. Angeblich sollen bereits zehn Minuten so effektiv sein, wie eine 30-minütige Jogging-Einheit. Das Trainingsgerät nimmt außerdem nicht viel Platz weg und lässt sich leicht in jeder Tasche verstauen. Bevor man loslegt, sollte man sich jedoch kurz einlaufen und aufwärmen, um Knie und Bänder zu schonen. Packen Sie Sonnenbrille, Kopfbedeckung, Wasser, Sonnenschutz, Proteinriegel für ausreichend Energie zwischendurch und Springseil ein und powern Sie sich im nächstgelegenen Park aus.


Hula-Hoop-Workout

Das Fitness-Gerät der Kindheit wird auch bei Erwachsenen immer beliebter. Hula-Hoop stärkt die Bauchmuskulatur und ist super für den Hüftschwung. Das Training bietet außerdem auch eine mentale Herausforderung, da Koordination und Balance auf den Prüfstand gestellt werden. Für den Basis-Move stellt man die Füße etwas weiter als schulterbreit auseinander, hält den Reifen seitlich auf Taillenhöhe und bringt ihn mit den Händen in Schwung. Durch das Kreisen der Hüften soll er auf derselben Höhe gehalten werden. Wer mehr Herausforderung möchte, kann das Ganze in der Kniebeugen-Position oder auf einem Bein versuchen. Definitiv einer der lustigsten Sommersport-Trends.


Glide Fit

Bei dem Fitness-Trend aus den USA handelt es sich um ein Workout, das auf dem Wasser durchgeführt wird. Perfekt, wenn die Temperaturen wieder einmal über die 30-Grad-Marke klettern. Ob Yoga, Pilates oder HIIT-Einheiten – alle Bewegungen finden auf einem speziellen Board statt. Dadurch, dass man auf einer unstabilen Oberfläche trainiert, werden gleichzeitig mehr Muskelpartien beansprucht sowie Koordination und Reflexe verbessert. Ein wasserfester Sonnenschutz und Lippenpflege mit Lichtschutzfaktor sind für diese Sportart ein Muss.

Wandern

Studien bestätigten, dass Wandern gerade bei jungen Leuten immer beliebter wird. Besonders als Anfänger sollte man seine Route jedoch nach seinen Fähigkeiten planen. Wer also im Sommer eine längere Wanderung plant, sollte jetzt schon mit längeren Spaziergängen oder kleineren Wanderungen in seiner näheren Umgebung beginnen. Vergessen Sie nicht, regelmäßig Pausen einzulegen, nehmen Sie genügend Wasser und Nahrung mit. Schon geht’s los.


Rudern

Rudergeräte, vor allem aus Holz, machen nicht nur optisch was her, sie sind auch das perfekte Tool für eine abendliche Ausdauereinheit. Sobald man den Widerstand erhöht, wird es gleichzeitig zum Krafttrainingsgerät. Durch die Sitzposition ist Rudern im Gegensatz zum Joggen viel schonender für Bänder und Gelenke. Die Bewegungen werden gleichmäßiger ausgeführt und Stoßbewegungen fallen komplett weg. Neben der Beinmuskulatur werden auch Rücken, Schultern, Arme und Bauch trainiert. Für das optimale Ausdauerprogramm sollte man 40 bis 60 Minuten bei geringem Widerstand rudern. Ein muskelauflockerndes Bad und ein wohlverdienter Shake sorgen anschließend für Entspannung.

Free Bouldern

Nach dem Oscar-Erfolg des Dokumentarfilms „Free Solo“ werden die Boulder-Hallen gestürmt. Dort kann man auf drei bis vier Meter hohen Kletterwänden seine Kraft und Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Schlüpfen Sie in Ihre Kletterschuhe und „kraxeln“ Sie drauflos. Beim „Free Bouldern“ liegt die Herausforderung darin, in Absprunghöhe schwierige Fels- und Gesteinsformationen zu bewältigen. Wichtig ist, dass Sie dabei nicht übermütig werden und stets in Begleitung unterwegs sind. Bouldern ist auch für Anfänger geeignet und ein guter Einstieg für alle, die sich für Sportklettern interessieren. Wer vorher Magnesium nimmt, hält auch den Muskelkater in Schach.


Plogging

Joggen ist der Klassiker unter den Outdoor Sporttrends. Dennoch kann man sich dabei immer wieder aufs Neue herausfordern. Wie wäre es zum Beispiel, wenn Sie bei Ihrer nächsten Laufrunde einen Müllsack mitnehmen und beim sogenannten „Plogging“ (eine Kombination aus „Jogging“ und „plocka“, dem schwedischen Wort für aufheben) anfangen, Müll aufzusammeln. Der Trend kommt aus Skandinavien und wird auch bei uns immer beliebter. Fitter werden und dabei was Gutes tun.

Slacklining

Slacklining ist nach wievor einer der beliebtesten Outdoor Sporttrends. Alles, was man dafür braucht,ist eine auf Hüfthöhe, z. B. zwischen zwei Bäumen, gespannte Line.Slackline-Sets gibt es in jedem gut sortierten Sportgeschäft zu kaufen. DieLines sind ca. 25 bis 35 Millimeter schmal und eine echte Herausforderung fürHobby-Akrobaten. Nehmen Sie sich für Ihre ersten Gehversuche einen Freund zuHilfe, an dem Sie sich festhalten können. Sie werden schnell merken, dass maneine gute Körperbeherrschung braucht, um die Line alleine zu überqueren.

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