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Packliste – das gehört in den Wanderrucksack

Das Wichtigste für eine gelungene Wanderung

Wandern ist zum Trendsport geworden. Hier finden Sie die ultimative Packliste zum Wandern – vom Tagesausflug bis hin zur mehrtägigen Wanderung. Plus: Tipps für das Wandern mit Kindern und Hunden.

Wandern ist in Österreich zum Trendsport geworden. Erstens ist unser Heimatland für jede Art von Wandertouren hervorragend geeignet. Ob für Genuss-Wanderer auf einer Eintagestour oder für Profi-Wanderer, die eine Mehrtagestour planen: Die Packliste für den Wanderrucksack ist das Um und Auf eines gelungenen Ausflugs. Weshalb wir hier die ultimative Packliste für Ihren Wandererfolg erstellt haben. Egal ob es nur ein Tagesausflug wird oder ob Sie mehrere Tage unterwegs sind – damit fehlt es an nichts.

Die Grundausstattung: Was brauchen Anfänger:innen?

Beim Wandersport gibt es einen einzigen Ausrüstungsbestandteil, um den man einfach nicht herumkommt, und das sind gute Wanderschuhe. Einen guten Wanderschuh erkennt man daran, dass er leicht ist und trotzdem robust, atmungsaktiv und wasserabweisend. 

Achten Sie auch auf ein rutschfestes Profil und eine hochwertige Polsterung. Der Wanderschuh sollte bis über die Knöchel reichen, um diese vor dem Umknicken zu schützen. Perfekt dazu sind Wandersocken aus Merinowolle, die man so selten wie möglich waschen sollte.

In Bezug auf Kleidung sollte man auch darauf achten, dass diese atmungsaktiv ist und aus mehreren Lagen besteht. Der sogenannte Zwiebellook besteht aus Shirts (Kurzarm unter Langarm), einer Fleece- und einer wasserfesten bzw. wasserabweisenden und winddichten Jacke. Dazu ist eine Softshellhose sehr praktisch. Indem man mehrere Schichten übereinander trägt, kann man jederzeit etwas aus- oder anziehen. In den Bergen kann das Wetter nämlich recht wechselhaft sein.

Ein guter Rucksack mit gepolsterten Schulterriemen, der leicht ist und ausreichend Platz bietet, um Proviant, Regenbekleidung und sonstige Must-haves immer rechtzeitig zur Hand zu haben, darf natürlich auch nicht fehlen.

Finden Sie hier Ihre Packlisten für Ihre ein- oder mehrtägige Wandertour, die Sie gerne ausdrucken und abhaken können:

Die Essentials für einen Tag wandern (plus Grundausstattung siehe oben):

  • Pass oder Personalausweis
  • Bankomatkarte, Kreditkarte und Bargeld
  • Regenschutz (Jacke und Hose)
  • Schirmkappe, Haube oder Stirnband, Handschuhe (je nachdem ob Sommer oder Winter)
  • Teleskop-Wanderstöcke
  • Stirnlampe
  • Wanderführer, Kompass
  • GPS-Uhr oder -Gerät
  • Handy, inklusive Powerbank, falls man aufladen muss
  • Trinkflasche
  • Müllbeutel
  • Snacks wie Energieriegel, Traubenzucker, Nüsse, Schokolade
  • Wanderapotheke:
    Die Wanderapotheke mit dennotwendigsten Utensilien zur Wundversorgung sollte bei einer Wanderung nichtfehlen. Ein Erste-Hilfe-Set mit Wund-Desinfektionsmittel, Wund- undBlasenpflaster, Mullbinden und Heftpflaster ist sehr ratsam. BI LIFE bieteteine große Auswahl an Produkten zur Wundversorgung. Somit ist man bis zum Arztbesuchfürs Erste versorgt, sollte ein kleiner Sturz passieren. All jenen, die zu trockenen Augen neigen, ist geraten, auch BI LIFE Augentropfen mit Hyaluron einzupacken.
  • Sonnencreme und Sonnenbrille
  • Gelsenschutz
  • Taschentücher und Toilettenpapier

Die Packliste für eine Mehrtagestour (plus Grundausstattung und Essentials):

  • Persönliche Medikamente, die regelmäßig eingenommen werden, Schmerzmittel, Durchfall-Medikament, Zeckenzange
  • Funktionskleidung und Unterwäsche zum Wechseln nach Wunsch
  • Zelt mit Zeltunterlage, Abspannseilen und Heringen zum Befestigen
  • Isomatte, Schlafsack, Reisepolster
  • Campingkocher, Topf, Campingbesteck, Windschutz, Spiritusbehälter, 1,5-l-Plastikflasche für Wasser, Tuch zum Auswischen, Proviant nach Wunsch
  • Schnell trocknendes Sporthandtuch, Universalseife, Zahnbürste, Zahnpasta, Deo, Hirschtalgcreme, Pflegecreme
  • Taschenmesser
  • Feuerzeug

Was muss man bei Wanderungen mit Kindern beachten?

Kinder sind ja von Natur aus sehr bewegungs- und abenteuerlustig. Und doch gibt es bei gemeinsamen Wanderungen einiges zu beachten. Ganz wichtig ist die Wahl der richtigen Wanderung. Es sollte keine zu lange Strecke mit zu großen Höhenunterschieden – höchstens 200 m – und gefährlichem Gelände sein. Am besten, man beginnt als Familie mit kurzen Strecken und steigert sich stetig.

Damit es unterwegs nicht langweilig wird, ist es sinnvoll, mit gleichgesinnten Familien zu wandern. So haben die Kinder untereinander automatisch Freude an der Sache. Oder man nimmt sich einen erfahrenen Wanderbegleiter mit, der viele interessante Dinge von der Wanderstrecke erzählen kann.

Achten Sie auch bei der Kleidung der Kinder darauf, dass diese dem Zwiebelsystem entspricht. So kann man sie je nach Wetterbedingungen anpassen. Eine wasser- und winddichte Schutzschicht (Jacke und Hose) sollte auf jeden Fall mit dabei sein. Ebenso wie Sonnenhut und eine leichte Haube aus Merino, falls es doch plötzlich kühler wird. Auch Wanderschuhe für Kinder, die guten Halt geben, sind wichtig.

Achten Sie darauf, genug Snacks und Trinkwasser mitzuhaben, aber ansonsten eine leichte Ausrüstung. Es ist nämlich bei einer längeren und anstrengenden Wanderung durchaus möglich, dass man zum Rucksack auch noch ein müdes Kind tragen muss.

Last, but not least mussman viel Zeit einplanen. Mit Kindern als Wanderbegleitung kann eine Streckemindestens doppelt so lang dauern. Man muss ja doch regelmäßige Pauseneinplanen, in denen die Kleinen und auch Sie wieder Energie und Kraft tanken können. Kleiner Tipp: Wenn der Langsamste die Führung übernimmt, vermeidet man, dass die Gruppe zu weit auseinandergezogen wird.

Was beachtet man bei Wanderungen mit Hunden?

Mit Hunden als Begleitern ist es wie mit Kindern, nur, dass man mit Hund schneller ist. Etwa 15 bis 25 Kilometer kann ein junger oder agiler Hund auf jeden Fall pro Tag zurücklegen. Wählen Sie aber unbedingt eine Route, die sowohl der Fitness als auch der Gesundheit Ihres Hundes angepasst ist. Ihr Hund sollte aber auf alle Fälle ein bis eineinhalb Jahre alt sein, ehe Sie Wanderungen mit ihm unternehmen.

Es gibt aber auch innerhalb der Rassen Unterschiede im Bewegungsdrang. Da sollte man sich vorher erkundigen, ein Dackel oder gar Chihuahua etwa werden nicht für so lange Wanderungen zu begeistern sein wie ein Labrador oder Dobermann. Ein guter Tipp für eine Wanderung mit Hund ist auch, ihn durch ausgedehnte Spaziergänge darauf vorzubereiten.

Die beste Wandersaison für Hunde sind Frühling und Herbst, da die Temperaturen da nicht so extrem hoch sind. Im Sommer leiden Hunde unter der Hitze und laufen sehr leicht Gefahr, einen Hitzeschlag zu bekommen. Da Ihre Fellnase sicher durstig wird und extra Energie braucht, sollte auch dafür geeigneter Proviant im Rucksack sein.

Als zusätzliche Wanderausrüstung eignet sich auch eine adjustierbare Hundeleine, die man um den Bauch oder quer über den Oberkörper tragen kann, so hat man beide Hände frei. Wenn man ein Brustgeschirr mit Haltegriff wählt, kann man dem Hund beim Wandern leichter über etwaige Hindernisse helfen.

Sehr wichtig ist es auch,dass man auf Almen den Kontakt von Hund und Kuh vermeidet. Und sollte man ineiner Hütte übernachten wollen, so ist es ratsam, sich vorab zu erkundigen, ob Hunde erwünscht sind.

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