Frühlingsbeginn und erste wärmende Sonnenstrahlen verlocken uns dazu, Sport im Freien zu treiben. Die Saison der Outdoor-Fitness ist nun offiziell eröffnet. Was gibt es Schöneres, als an der frischen Luft zu trainieren und seiner Bikini-Figur in der Natur ein Stückchen näher zu kommen?
Unzählige bekannte und weniger bekannte Sportarten verlocken dazu, die Muskeln zu stählen. Wie man dabei die Gelenke schützt und Verletzungen vorbeugt, erfahren Sie in diesem Artikel. Und auch, was als SOS-Package immer im Gepäck sein sollte, wenn es doch zu einer Verletzung gekommen ist.
So gut ist Sport an frischer Luft
An erster Stelle steht natürlich, dass es einfach gesund ist, sich an der frischen Luft zu bewegen. Etwa weil wir so unseren Körper viel besser mit Sauerstoff versorgen und die Immunabwehr stärken. Wechselhaftes Wetter tut ein Übriges für unser Immunsystem, weshalb man auch bei Wind und Regen das Training nach draußen verlegen sollte. Ganz frei nach dem Motto: „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung.“ Mit passender Funktionskleidung und einer Portion Motivation ist man also gut gerüstet.
Gedächtnis & Gelenke profitieren vom Outdoor-Sport
In einer schönen Landschaft Sport zu treiben, lässt einen leichter vom stressigen Alltag im Büro abschalten und sorgt für bessere Laune. Aber auch für überanstrengte Augen nach Stunden vor dem Computer ist es eine Wohltat, wenn man sich in der Natur bewegt. Wichtig ist dabei jedoch, die Augen mit einer Sonnenbrille zu schützen und beispielsweise mit BI LIFE Augenkapseln aus Vitamin A, B2, Vitamin E, Vitamin C und Zink zu unterstützen. Und: In einer abwechslungsreichen und immer wieder neuen Umgebung trainiert man auch seine Gehirnzellen und bleibt bis ins Alter fit.

Auch für Muskeln und Gelenke ist es besser, sich auf unebenen Böden zu bewegen. Läuft man über Stock und Stein, trainiert man damit sein Gleichgewichtsgefühl und verbessert seine Motorik. Ein weicher, unebener Boden ist zusätzlich für die Wirbelsäule gut, da er beim Laufen dämpfend wirkt und damit Rückenschmerzen vorbeugt.
Die 7 beliebtesten Outdoor-Sportarten in Österreich
1. Joggen und Walking machen Outdoor viel mehr Spaß als Indoor und haben den Vorteil, dass man beides überall machen kann. Egal ob auf Asphalt oder natürlichem Boden. Weshalb man diese Sportarten sowohl in der Stadt als auch am Land ausüben kann.
2. Wandern steht auf der Beliebtheitsskala ganz oben, wenn es um Sport im Freien geht. So locken etwa viele Stadt- oder Bergwanderwege, neue Pfade einzuschlagen. Mit geeignetem Proviant und festem Schuhwerk steht einer längeren Tour nichts im Wege. Tipp: Immer BI LIFE Pflasterstrips* oder Blasenpflaster* mit einer Polsterung im Gepäck haben, um eventuelle Blasen zu versorgen.
3. Yoga, Pilates & Co lassen sich im Park oder auf einer großen Wiese ebenso gut praktizieren wie auf dem Wohnzimmerteppich. Einfach eine Matte einpacken und schon kann man die Übungen im Freien machen.
4. Zirkeltraining ist durch vorhandene Geräte in vielen Parks möglich. Die Geräte sind dabei so aufgebaut, dass man nach einer absolvierten Runde alle Muskelgruppen trainiert hat. In der Gruppe macht das übrigens viel mehr Spaß.
5. Rudern und Stand-Up-Paddling begeistern immer mehr Sommersportler:innen. Während man beim Stand-Up-Paddling alle Muskeln des Körpers trainiert und gleichzeitig an seiner Stabilität und dem Gleichgewicht arbeitet, sind es beim Rudern vor allem die Arme und der Oberkörper, die gekräftigt werden.
6. Radfahren ist eine sehr gelenkschonende Art, seine Ausdauer und Kondition zu steigern. Anders als auf dem Hometrainer kann man im Freien auch die Natur an sich vorüberziehen lassen.
7. Schwimmen erfreut sich natürlich gerade im Sommer besonderer Beliebtheit. Sorgt dieser Sport an einem heißen Sommertag doch nicht nur für die nötige Abkühlung, sondern gilt auch als effektives Ganzkörper-Workout.
Das ist bei Sport im Freien zu beachten
Wie bei allen sportlichen Aktivitäten gilt auch beim Sport im Freien: Aufwärmen und Dehnen sind für die Muskeln sehr wichtig. Vor und nach allen Sportarten sollte man spezielle Aufwärm- und Dehnungsübungen machen. So vermeidet man eventuelle Sportverletzungen und auch einen Muskelkater. Bekannt ist auch, dass bei intensiver sportlicher Aktivität die zusätzliche Einnahme von Magnesium, wie zum Beispiel den BI LIFE Magnesium Brausetabletten, für die Regeneration sinnvoll sein kann.
Natürlich lassen sich typische Sportverletzungen wie Bänderrisse, Verrenkungen, Muskelzerrungen und auch Entzündungen durch Überanstrengung nicht vollständig verhindern. Mit einem sogenannten Sport Tape*, etwa von BI LIFE kann man aber recht gut vorbeugen. Es unterstützt Muskeln und Gelenke während der Bewegung und kann so sportbedingten Verletzungen entgegenwirken.
Das muss in die Notfall-Apotheke
Gerade in der freien Natur kann man sich schnell kleine Verletzungen und Schürfwunden zuziehen. Hier ist es praktisch, wenn man ein Wund- und Heilgel* beispielsweise von BI LIFE rasch zur Hand hat. Dieses legt sich wie ein Schutzfilm über die Wunden und kühlt auch leichte Verbrennungen oder Sonnenbrand. Kleine Verletzungen lassen sich mit elastischen Mullbinden* und sterilen Wundverbänden* gut erstversorgen.
*Es handelt sich hierbeium Medizinprodukte. Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungeninformieren die Gebrauchsanweisung, Arzt oder eine sonstige, aufgrund ihrerberuflichen Ausbildung dazu befugte Person.
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