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Nachhaltig leben – 5 Tipps für den Alltag

Warum ein nachhaltiger Lebensstil für Mensch und Umwelt gut ist

Nachhaltigkeit schützt unseren Planeten. So gelingt der Start in ein nachhaltiges Leben, sowie 5 einfache Tipps, den Alltag nachhaltiger zu gestalten.

Nachhaltigkeit ist ein zentrales Thema unserer heutigen Gesellschaft. Denken wir nur an den Klimawandel und seine Folgen. Viele haben oft das Gefühl, dass sie als Einzelperson gar nichts bewirken können. Doch ganz so stimmt das nicht, denn jede:r Einzelne kann mit einem nachhaltigen Lebensstil wieder andere inspirieren und so Positives für den Schutz unseres Planeten beitragen. 

Was bedeutet Nachhaltigkeit im Alltag?

Jede:r kann täglich bewusst die Entscheidung treffen, die Umwelt zu schonen und die natürlichen Ressourcen zu bewahren. Ganz egal, ob es um die Reduzierung von Plastikmüll, den bewussten Konsum von Lebensmitteln oder energiesparende Maßnahmen geht. Indem wir auf umweltfreundliche Alternativen setzen, können wir unseren ökologischen Fußabdruck verringern und einen positiven Beitrag zur Erhaltung unseres Planeten leisten. Am besten sehen wir Nachhaltigkeit als Prozess, bei dem kleine, aber bewusste Handlungen eine große Wirkung erzielen können.


Nachhaltig leben: Vorteile für Mensch und Umwelt

Wer nachhaltig lebt, tut nicht nur sich selbst und seinen Kindern Gutes, sondern auch der Umwelt. Wenn Abfall und Umweltverschmutzung reduziert werden, kann die Biodiversität erhalten bleiben und die Belastung durch Triebhausgase sinkt. Dies wiederum schützt die natürlichen Lebensräume – der Klimawandel wird verlangsamt. Und wie profierten wir Menschen von einem nachhaltigen Lebensstil? Meist mit einer besseren Gesundheit, wenn wir frische, unverarbeitete Lebensmittel konsumieren und im Alltag mit dem Fahrrad fahren oder zu Fuß gehen. Darüber hinaus trägt der bewusste Umgang mit Ressourcen auch zu finanziellen Einsparungen bei. Nachhaltig leben schafft somit nur Benefits für Mensch und Natur, indem es die Lebensqualität verbessert und gleichzeitig unseren Planeten schützt.

So gelingt der Start in ein nachhaltiges Leben

Mit kleinen Schritten und geringen Erwartungen gelingt der Start in ein nachhaltiges Leben ganz einfach. Wer damit beginnt, bewusstere Kaufentscheidungen zu treffen (Brauche ich XY tatsächlich?), und beispielsweise nach Möglichkeit defekte Geräte reparieren lässt, anstatt gleich neue zu kaufen, macht schon mal einiges richtig. Die folgenden 5 Tipps sind als Anregung für ein nachhaltiges Leben zu verstehen. Sie müssen nicht alles sofort und auf einmal umsetzen, aber vielleicht bei den einfachsten Punkten starten und dann Schritt für Schritt immer mehr Nachhaltigkeit in den Alltag integrieren.

5 Tipps für Nachhaltigkeit im Alltag

  • Sich pflanzenbasiert, regional und saisonal ernähren

Obwohl der Fleischkonsum hierzulande in den letzten Jahren gesunken ist, haben die Österreicher:innen laut Statistik Austria 2022 pro Kopf 58,6 kg Fleisch konsumiert, insgesamt 227 kg tierische Erzeugnisse (Fleisch, Milch, Eier und Fisch). Dabei benötigt die Produktion von tierischen Lebensmitteln nicht nur jede Menge Wasser und Energie, auch die Schadstoffbelastungen für Grundwasser, Luft und Boden sind enorm. Wer sich eher pflanzenbasiert ernährt, tut also nicht nur seiner Gesundheit Gutes, sondern auch der Umwelt. Wer darüber hinaus auch noch regional und saisonal einkauft, verringert seinen ökologischen Fußabdruck schon deutlich. 

  • Lebensmittel nicht verschwenden

Laut Bundesministerium für Klimaschutz und Umwelt wirft jeder Österreicher und jede Österreicherin jährlich 19 kg wertvolle Lebensmittel weg. Dies entspricht in etwa 380 Semmeln pro Person im Jahr. Pro Haushalt und Jahr macht das einen durchschnittlichen Wert von rund 300 Euro aus. Gegen Lebensmittelverschwendung engagiert sich BIPA gemeinsam mit Too Good To Go. In der gleichnamigen App kann jede:r Nutzer:in überschüssige Lebensmittel vor der Entsorgung retten. Was darüber hinaus gegen Lebensmittelverschwendung hilft: Am Anfang der Woche einen groben Plan machen, welche Lebensmittel für welche Gerichte die nächsten Tage benötigt werden, und genau das einkaufen, was auch tatsächlich am Speiseplan steht. Außerdem: Manche Lebensmittel und gekochte Speisen lassen sich auch super für später einfrieren!

  • Auf Plastik verzichten und Müll reduzieren

An Plastikverpackungen – egal ob bei Lebensmitteln, Kosmetika, Spielzeug oder Elektronik – kommt man wirklich sehr schwer vorbei. Doch es gibt Möglichkeiten! Erster Tipp: Immer einen Stoffbeutel oder beispielsweise die praktische Rucksacktasche von BIPA aus recyceltem PET dabeihaben, um (spontane) Einkäufe unterwegs prima verstauen zu können. Außerdem: Eine Trinkflasche für unterwegs einstecken, um nicht auf eine Plastikwasserflasche zurückgreifen zu müssen. Um weiter Müll zu reduzieren, sollte außerdem auf Einwegprodukte verzichtet werden – besser zu nachhaltigen Mehrweg-Alternativen greifen. Das Jausenbrot für die Kinder lässt sich super statt in Alufolie in einer wiederverwendbaren Brotdose verpacken. Und auch im Badezimmer lässt sich super Müll reduzieren. Wer zu Shampoo, Conditioner oder Duschgel in fester Form greift, spart weiter Plastikverpackung ein.

  • Umweltfreundliche Beauty- und Haushaltsprodukte

Mikroplastik in Kosmetika und Haushaltsprodukten verschmutzen unsere Umwelt und stellen auch eine gesundheitliche Gefahr für uns Menschen dar. Die nachhaltige Alternative sind zertifizierte Naturkosmetikprodukte, wie beispielsweise die von der grünen BIPA Marke bi good. Denn diese bestehen überwiegend aus natürlichen Rohstoffen und enthalten keine synthetischen Duftstoffe oder Kunststoff. Und auch im Haushalt lässt sich einiges tun: von nachhaltigen Putzmitteln und Spülschwämmen über Geschirrspültabs bis hin zu Nachfüllkapseln für Bad- oder Glasreiniger. Tipp: BIPA bietet mit der Kennzeichnung „grüne Etiketten“ eine Orientierung, anhand derer sich Naturkosmetikprodukte auf einen Blick erkennen lassen und Kund:innen eine gute Orientierung im Gütezeichen-Dschungel erhalten.

  • Von Auto und Flugzeug auf Bahn und Fahrrad umsteigen
Fliegen und Autofahren haben einen sehr negativen Einfluss auf unseren ökologischen Fußabdruck. Geradewer in der Stadt lebt, kann sicher einfacher aufs Auto verzichten und auf Öffis umsteigen. Wer mit dem Rad oder zu Fuß unterwegs ist, tut auch noch was für seine Gesundheit.
Auch viele Urlaubsorte – in und rund um Österreich – lassen sich anstatt mit Flugzeug oder Auto mittlerweile sehr gut mit der Bahn erreichen.

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