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Haarkur – Pflege für schönes Haar

Tipps und Tricks für die perfekte Anwendung

Mit der richtigen Haarkur zu noch schönerem Haar: So wichtig ist richtige Pflege für Ihr Haar, so wenden Sie Haarkuren richtig an und finden die beste für Ihren Haartyp!

Eine Extraportion Pflege tut jeder Haarlänge gut. Denn nur so wird Ihr Haar gesund aussehen und glänzen. Ganz egal, ob es kurz oder lang ist. Deshalb sollte man regelmäßig zu einer Haarkur greifen.

Ehe Sie jedoch eine pflegende Haarkur machen, sollten Sie sich Gedanken über Ihren Haartyp machen. Haben Sie eher fettiges oder trockenes Haar? Neigen Ihre Haarspitzen zu Spliss? Diese und noch mehr Fragen sollten beantwortet werden, ehe mit der passenden Haarkur – ganz egal ob selber gemacht oder gekauft – der Traum einer gesunden Mähne wahr wird.

Was ist eine Haarkur?

Eine Haarkur ist auf keinen Fall mit einer Haarspülung zu verwechseln. Diese wendet man nämlich nach jeder Haarwäsche an, um das Haar kämmbarer zu machen und ihm oberflächliche Pflege zu bieten.

Eine Haarkur hingegen pflegt das Haar tiefenwirksam und wird in gewissen Zeitabständen angewandt. Wendet man sie regelmäßig an, so wird Ihr Haar auf Dauer gesund bleiben und auch dementsprechend gepflegt wirken. Der Unterschied ist auch, dass die Haarkur eine längere Einwirkzeit hat.

Wie sinnvoll sind Haarkuren?

Würde man seine Haare auf Dauer nur mit Wasser und Seife reinigen, wäre stumpfes und glanzloses Haar die Folge. Shampoos öffnen nämlich die Haare, damit sie auch wirklich sauber werden. Eine Spülung schließt sie und gibt ihnen Glanz.

Die richtigen Öle und Fette in reichhaltige Haarkuren verpackt können die Haarstruktur von innen heraus pflegen und im Notfall auch reparieren. Deshalb ist es sinnvoll, Ihre Haare in regelmäßigen Abständen mit einer pflegenden Haarkur zu verwöhnen.

Haarmaske vs. Haarkur – was ist besser?

Eines sei vorab gesagt, beide sind für die intensive Pflege der Haare geeignet. Der einzige Unterschied zwischen Haarmaske und Haarkur ist, dass die Maske einen noch höheren Anteil an Fetten und Ölen beinhaltet. Das heißt, sie verwöhnt Ihr Haar mit noch mehr Pflegestoffen. Alternativ dazu gibt es auch noch eine Intensivpflege mit Haaröl.

Für welche Haartypen sind Haarkuren geeignet?

Es gibt für jeden Haartyp die passende Haarkur. Selbst wenn Sie gesundes Haar haben, ist es sinnvoll, in regelmäßigen Abständen eine Haarkur zu machen. Denn so können Sie sicher sein, dass Ihr Haar auch wirklich gesund bleibt. Verwenden Sie in dem Fall eine Haarkur für normales Haar, um sicher zu gehen, dass nicht zu viele Pflegestoffe enthalten sind, die das Haar schwer machen können.

Bei fettigen Haaren sollten Sie Haarkuren mit entsprechenden Inhaltsstoffen zur Beruhigung der Kopfhaut verwenden. In der passenden Pflege sind die Fette und Öle so dosiert, dass sie das Haar nicht beschweren.

Die beste Haarkur für trockene und lockige Haare wird hingegen einen hohen Anteil an nährenden Ölen haben, damit das Haar wieder geschmeidig wird und seinen Glanz zurückerhält. Ist die Haarstruktur bereits geschädigt, so ist der Griff zu Haarkuren mit Proteinen oder Keratin sehr ratsam. Die sind nämlich wichtig, um das Haar von innen heraus wieder aufzubauen.

So wendet man Haarkuren richtig an

  • Wann sollte man eine Haarkur verwenden? Gut wäre es, eine Haarkur anzuwenden, bevor sichtbare Schäden wie etwa Spliss am Haar zu erkennen sind. Wenn man nämlich das Haar vorsorglich mit Pflege versorgt, kommt es erst gar nicht zu einer kaputten, brüchigen Haarstruktur.
  • Wie oft sollte man eineHaarkur verwenden?Eine Haarkur sollte man in seine regelmäßige Pflegeroutine aufnehmen und etwaeinmal pro Woche anwenden. Ein gute Idee ist es, fixe Pflegemomenteeinzuplanen, an denen man Haut und Haaren die Extraportion Aufmerksamkeit zukommen lässt. Wie wäre es etwa, Gesichtsmaske und Haarkur zur gleichen Zeit in der Badewanne einwirken zu lassen? So sieht das ultimative Pflegeprogramm für Haare aus.
  • Wie sollte man eine Haarkur anwenden? Da Shampoo die Haarstruktur öffnet und eine Spülung sie wieder schließt, ist es wichtig, die Haarkur direkt nach dem Shampoo aufzutragen. So können die pflegenden Inhaltsstoffe besser ins Haar eindringen und es nachhaltig reparieren. Wenn man mag, kann man zum Abschluss noch seine Spülung anwenden.

FAQ: Was Sie über Haarkuren wissen sollten

Was ist die beste Haarkur?

Die beste Haarkur ist die, die zu Ihrem Haartyp passt. Achten Sie also bei den Angaben, ob die Haarkur für fettiges, trockenes, feines oder geschädigtes Haar ist, und kaufen Sie die dementsprechend passende.

Wie sinnvoll sind Haarkuren?

Regelmäßiges Styling mit Glätteisen, Lockenstab & Co können das Haar schädigen. Aber auch Umwelteinflüsse, wie trockene Heizungsluft oder Sonneneinstrahlung, sind eine Gefahr für eine gesunde Mähne. Schäden vorbeugen, das Haar schützen und im Notfall reparieren kann man mit der passenden Haarkur. Außerdem ist eine regelmäßige Pflege gut für schnelleres Haarwachstum.

Kann man eine Haarkur selber machen?

Haarkuren kann man auch selbst machen. Pflegende Zutaten aus der Küche sind etwa Olivenöl, Avocados, Bananen, Mandelöl, Honig, Brennnesseln oder auch Apfelessig.

Kann man eine Haarkur über Nacht anwenden?

Es gibt spezielle Haarkuren, die man auch über Nacht anwenden kann. Man kann jedoch auch etwas Olivenöl in die Spitzen und Längen einmassieren und es über Nacht wirken lassen. Tipp: Damit das Kissen nichts abbekommt, einfach aus einem Seidentuch einen Turban binden und damit schlafen gehen.

Seit wann gibt es Haarkuren?

Die ersten Shampoos mit pflegenden Inhaltsstoffen kamen ungefähr im 19. Jahrhundert auf den Markt. Erst in den 1960er-Jahren kamen erste Haarspülungen und auch Haarkuren dazu.

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