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Frühjahrsmüdigkeit – schnell wieder fit

Tipps für mehr Energie im Alltag

Endlich werden die Tage länger als auch heller und das erste Grün wagt sich aus der Erde. Höchste Zeit, auch unserem wintermüden „Ich“ einen Energiekick zu verpassen. Mit diesen Tipps kann man seiner Frühjahrsmüdigkeit ein Schnippchen schlagen.

Freuen Sie sich auch schon auf den Frühling? Mit ihm werden endlich die Tage wieder länger und auch heller. Das erste Grün wagt sich aus der Erde und die Sonnenstrahlen kitzeln in der Nase. Höchste Zeit, auch unserem wintermüden Ich einen Energiekick zu verpassen.

Wenn da nicht diese bleierne Müdigkeit wäre, die einen just im Frühling schlapp machen lässt. Wir haben uns schlau gemacht, woher die Frühjahrsmüdigkeit kommt, wie man sie erkennt und mit welchen Tricks Sie ihr ein Schnippchen schlagen.

Warum ist man im Frühling so müde?

Vitaminmangel durch zu wenig frisches Obst und Gemüse im Winter hielt man lange Zeit für den Grund für die Frühjahrsmüdigkeit. Mittlerweile weiß man aber, dass eine hormonelle Umstellung dahintersteckt.

Im Winter produziert der Körper durch die Dunkelheit vermehrt Melatonin und das steckt noch in unseren Knochen, wogegen die Sonne im Frühling wiederum die Produktion von Serotonin anregt, was glücklich macht. Das Ungleichgewicht dieser beiden Hormone macht jedoch den Körper müde. 

Zum anderen sorgt auch der Wechsel von der Kälte im Winter zu warmen Frühlingstemperaturen für Müdigkeit. Der Körper muss sich erst langsam daran gewöhnen, weshalb er darauf reagiert, indem die Blutgefäße sich weiten und der Blutdruck absackt. Ergo werden wir müde. 

Wie macht sich Frühjahrsmüdigkeit bemerkbar?

Die Symptome für die Müdigkeit im Frühling können vielfältig sein. Rein prinzipiell sind die Betroffenen jedoch trotz tiefem und ausreichendem Schlaf ständig müde. Dazu gesellt sich gerne Antriebslosigkeit, Sie fühlen sich weniger leistungsfähig und sind schneller gereizt. Auch Schwindelgefühle und Kreislaufprobleme können sich im Ernstfall dazugesellen.

Unter der Frühjahrsmüdigkeit leiden übrigens nicht alle Menschen gleich stark. Vor allem wetterfühlige Personen und solche mit niedrigem Blutdruck sind eher betroffen. Außerdem klagen häufiger Frauen als Männer und ältere Menschen über die Frühjahrsmüdigkeit.

Was kann man gegen die Frühjahrsmüdigkeit tun?

Rein prinzipiell kommt man mit dem Jahreszeitenwechsel von Winter auf Frühling umso besser zurecht, je fitter man ist. Vorbeugend sind also moderate Bewegung und Sport gegen die Frühjahrsmüdigkeit zu empfehlen. Gehen Sie so oft wie möglich spazieren. Auf keinen Fall sollten Sie der Frühjahrsmüdigkeit nachgeben und sich schonen. Gehen Sie raus, machen Sie dabei Bewegung und gewöhnen Sie sich so an die steigenden Temperaturen. Gut, dass Sie dabei auch jede Menge Tageslicht tanken, das wirkt wie ein biologischer Wecker auf den Körper.

Tipps & Tricks gegen die Frühjahrsmüdigkeit

Frische Luft schnappen

Die ersten schönen Frühlingstage sind der perfekte Anlass für sportliche Aktivitäten in der freien Natur. Der Sauerstoff-Boost beim Joggen, Radfahren oder Walken zeigt sich auch im Teint. Die Haut sieht sofort wieder frisch und rosig aus und auch das Bindegewebe kann dadurch straffer werden. Nachhelfen kann man auch, indem man seine Haut jeden Tag mit einer straffenden Bodylotion eincremt.

Früh aufstehen

Körper und Seele schwingen im Rhythmus der Jahreszeiten, deshalb lohnt es sich gerade im Frühling, früh aufzustehen und seinen Tagesrhythmusnach der Sonne zu richten. Das klingt zuerst ziemlich fies, doch hat man sich einmal daran gewöhnt, hat Frühjahrsmüdigkeit keine Chance mehr. Achten Sie außerdem darauf, künstliche Lichtquellen wie Smartphone, TV und Computer am Abend sparsam zu verwenden. Das sogenannte blaue Licht stört nicht nur den natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus, sondern kann auch die Haut ganz schön alt aussehen lassen. Dagegen kann eine regenerierende und feuchtigkeitsspendende Nachtcremehelfen. 


Vitamin D tanken

So sehr man sich auch auf die ersten Sonnenstrahlen freut, sollte man das Haus trotzdem nie ohne Sonnenschutz verlassen. Das gilt für das ganze Jahr. Die Sonne regt zwar die Bildung von lebenswichtigem Vitamin D an, kann die Haut jedoch stark schädigen und für deren vorzeitige Alterung verantwortlich sein. Eine Tagescreme oder BB-Cream mit integriertem Lichtschutzfaktor bietet einen guten Basisschutz vor UV-Strahlen im Alltag.

Farbenfroh

Kleidung und Make-up in leuchtenden Farben wirken positiv auf das Gemüt, weil sie das Unterbewusstsein direkt ansprechen. Greifen Sie deshalb auch beim Make-up statt zu Nude- oder Brauntönen ruhig zu knalligeren Lidschatten-Farben wie Gelb, Grün, Blau oder Lila. Ein Lip Balm, der sich dem pH-Wert der Lippen anpasst, sorgt für extragute Laune. Die Augen kann man zusätzlich mit einem bunten Eyeliner betonen.

Essen Sie sich glücklich

Unserekörpereigenen Vitaminspeichermüssen nach den langen Wintermonaten wieder aufgetankt werden. Greifen Sie imSupermarkt zu saisonalem Obst und Gemüse und würzen Sie Ihre Gerichtemit schmackhaften Frühlingskräutern.

Nahrungsergänzungsmittel

Vitamine, Minerale und Spurenelemente sind nicht nur Fit- und Schönmacher, sondern Nahrungsergänzungsmittel, die uns energiegeladen in den Frühling starten lassen. Die Vitamine A, D, B und E können sprödes Haar zum Glänzen bringen, brüchige Nägel stärken und die Haut strahlen lassen. Weiter sind folgende Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll:

  • Coenzym Q10 unterstützt das Immunsystem
    Coenzym Q10 steigert das Energielevel, unterstützt das Immunsystem und ist ein starkes Antioxidans. Es ist vor allem für die Organe Herz, Nieren und Leber ein wichtiges Energieübertragungsmolekül. Außerdem kann es Entzündungsherde im Körper lindern und unterstützt die Energieversorgung. Starten Sie mit einer Dosis zwischen 30 und 200 mg pro Tag und nehmen Sie Coenzym Q10 immer gemeinsam mit einer fetthaltigen Mahlzeit zu sich.

  • Magnesium kann gesunden Schlaf fördern
    Magnesiummangel zählt zu den häufigsten Mangelerscheinungen, weshalb Magnesium zu den 5 wichtigsten Nahrungsergänzungsmitteln zählt. Denn Magnesium trägt zu einer normalen Muskelfunktion sowie einer normalen Funktion des Nervensystems bei und unterstützt einen normalen Energiestoffwechsel.
    Oft greifen nur sportlich aktive Menschen zu einem Supplement, um einem Muskelkater vorzubeugen. Doch der Mineralstoff kann noch viel mehr. Magnesium unterstützt den Stoffwechsel, kann bei Stressbewältigung helfen und gesunden Schlaf fördern. Lauter Faktoren, die sich auch auf eine gesunde Energiebilanz auswirken. Beginnen Sie mit 200 mg täglich und erhöhen Sie die Dosis je nach Bedarf. Tipp: Magnesium kann beruhigend wirken und sollte bei Schlafstörungen eher abends eingenommen werden.

  • B-Vitamine für geistige Leistungsfähigkeit
    B-Vitamine, wie z. B. Thiamin (B1), Riboflavin (B2), Niacin (B3), B12 und Folat, spielen eine wichtige Rolle bei der Energieerzeugung. Unser Organismus braucht diese Vitamine, da sie bestimmte Nährstoffe in Energie umwandeln. Gleichzeitig wirken sie sich auch positiv auf unsere Leistungsfähigkeit und unsere Gehirnfunktion aus. Selbst bei einer optimalen Ernährung kann man seinen Energiehaushalt durch die Einnahme eines Vitamin-B-Komplexes weiter unterstützen. Definitiv eines der wichtigsten Nahrungsergänzungsmittel gegen Frühjahrsmüdigkeit!

  • L-Carnitin als Fatburner
    L-Carnitinist für den Körper unerlässlich, denn esbefördert Fettsäuren aus demBlut direkt in unsere Zellen. Dort werden diese dann zur Energiegewinnungweiterverarbeitet. Außerdem ist L-Carnitin auch als Fatburner bekannt und kannbeim Abnehmen helfen. Wer gerne Schaf- und Lammfleisch isst, braucht sich überseinen L-Carnitin-Wert nicht den Kopf zu zerbrechen. Vegetarierund Veganer substituieren den Nährstoff bei Bedarf am besten mit einemErgänzungsmittel.

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